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Elisabeth Moss ist nicht Claire Danes.

Wenn Sie Claire Danes als Carrie Mathison in der Serie "Homeland" gesehen haben, werden Sie in der Spionage-Serie "The Veil" Momente der Wiedererkennung haben. Der einzige Unterschied: Elisabeth Moss ist nicht Claire Danes!

Imogen Salter (Elisabeth Moss), eine erfahrene Agentin des britischen Geheimdienstes, wird damit beauftragt, einen Verdächtigen (Yumna Marwan) festzunehmen und dessen mögliche Identität als Anführerin einer IS-Terrororganisation aufzudecken. Über der Handlung schwebt zudem die Bedrohung eines bevorstehenden Großangriffs auf den Westen.

Die sechsteilige Spionage-Serie "The Veil" ("The Veil") - verfügbar auf Disney+ - bietet inhaltlich nichts Neues, abgesehen von einigen Nuancen. Ein kenntnisreicher Zuschauer könnte sich fragen, warum solche Formate noch produziert werden, im Schatten einer Serie wie "Homeland".

Eine ausführliche Besprechung von "The Veil" durch Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Miniserie "Lady in the Lake", die Spionagekomödie "The Ministry of Ungentlemanly Warfare" und die True-Crime-Serie "Under the Bridge".

Der Unterhaltungswert von "The Veil" kann ähnlich wie bei "Homeland" genossen werden, da beide Serien Themen des Spionagehandwerks behandeln. Trotz des Fehlens von Claire Danes liefert Elisabeth Moss in "The Veil" eine fesselnde Leistung.

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