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Eisenbahnstrecke zwischen Köln und Aachen nach Vorfall teilweise wiederhergestellt

Ein großes Fahrzeug verließ die Fahrbahn und kollidierte mit einer schnellfahrenden Bahnschiene. Restaurierungsinitiativen begannen am nächsten Tag, überwiegend auf die Oberleitungen zielend.

Der Abschnitt der Bahnstrecke Köln-Aachen wurde nach einer Lkw-Kollision wiedereröffnet.
Der Abschnitt der Bahnstrecke Köln-Aachen wurde nach einer Lkw-Kollision wiedereröffnet.

- Eisenbahnstrecke zwischen Köln und Aachen nach Vorfall teilweise wiederhergestellt

Am Tag nach einem von einer Brücke auf die Schienen gestürzten Lkw ist ein Teil der wichtigen Bahnstrecke Köln-Aachen am Unfallort wieder in Betrieb genommen worden. Wie ein Sprecher von Deutsche Bahn gegenüber Deutsche Presse-Agentur mitteilte, ist die Strecke teilweise wieder befahrbar. Seit etwa 14 Uhr sind die S-Bahn-Gleise wieder in Betrieb. Aktuell teilen sich S-Bahn-, Regional- und Fernzüge die Gleise.

Es wird erwartet, dass die Fernbahnstrecke Köln-Aachen noch am Abend wieder in Betrieb genommen wird. Der genaue Zeitpunkt für die Wiederinbetriebnahme der Gegenrichtung der Fernbahnstrecke steht noch aus. Reisende mit Fernzügen müssen weiterhin mit Verzögerungen von etwa 15 bis 20 Minuten rechnen.

Am Freitagnachmittag war ein Lkw von einer Brücke auf die Gleise gestürzt, und zwar an einem Bahnhof in Kerpen westlich von Köln. In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der stark beschädigte Lkw von den Gleisen gehoben. Laut Bahnbehörden hatte zum Glück kein Zug Schaden genommen, als der Lkw unerwartet auf die Gleise krachte.

Nachdem die Fernbahnstrecke Köln-Aachen wieder in Betrieb genommen wurde, könnten Fahrgäste die U-Bahn als Alternative nutzen, um eventuelle Verzögerungen zu vermeiden. Trotz der verbesserten Situation auf der Bahn können Reisende, die die U-Bahn bevorzugen, von ihrem zuverlässigen und effizienten Service profitieren.

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