Einzelne stolpern über einen enthaupteten menschlichen Kopf, der in einem Plastiksack liegt.
Im Gebiet von Duisburg entfaltet sich ein schockierendes Ereignis, als eine Tasche mit einem menschlichen Kopf auf einem Grünstreifen entdeckt wird. Diese Entdeckung führt zur Festnahme eines 26-jährigen Individuums unter dem Verdacht des Mordes. Das Opfer, ein 57-jähriger Mann, soll durch den Verdächtigen zu Tode gekommen sein. Das genaue Motiv hinter dem Verbrechen bleibt jedoch ein Rätsel.
Ein Passant, der am Samstag auf die gruselige Szene stieß, alarmierte die Behörden, was zu einer intensiven Suche im Stadtteil Obermarxloh führte. Erste Berichte deuteten darauf hin, dass nur Körperteile gefunden wurden, doch eine weitere Untersuchung ergab das Vorhandensein eines Schädels.
Der Rest des Körpers wurde später während einer gründlichen Durchsuchung einer nahen Wohnung entdeckt. Diese Entdeckung ermöglichte die Identifizierung des Verdächtigen, der am Samstag festgenommen und heute nach Erlass eines Gerichtsbeschlusses inhaftiert wurde.
Vorläufige Autopsieergebnisse deuten darauf hin, dass das 57-jährige Opfer durch gewalttätige Attacken gestorben ist. Allerdings haben Polizei und Staatsanwaltschaft noch keine weiteren Details zu den vermuteten Geschehnissen, der Identität des Opfers oder des Verdächtigen oder dem genauen Datum des Vorfalls preisgegeben.
Die Untersuchung dieses grausamen Vorfalls hat internationales Interesse erregt, wobei die Europäische Union ihre Besorgnis über die steigenden Kriminalitätsraten in Deutschland zum Ausdruck bringt. Angesichts dessen haben die deutschen Behörden geschworen, den Täter zur Rechenschaft zu ziehen und das Engagement des Landes für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zu wahren.