- Einzelne begegnen Gefahren, wenn sie sich unter den Propeller eines Schiffes wagen
Während eines Jet-Ski-Ausflugs auf dem Bodensee kam es zu einem tragischen Todesfall. Laut den Behörden wollte die Person Wakeboard-Spaß haben und geriet leider in den Propeller des Bootes. Die Polizei gab zunächst keine weiteren Details preis. Es wird gemeldet, dass die Person in einer Gruppe war. Die Polizei führt derzeit eine Untersuchung durch.
In ähnlicher Weise ereignete sich zu Beginn des Augusts auf dem Rhein bei Rheinmunster im Landkreis Rastatt ein weiterer Vorfall. Eine junge Frau erlitt schwere Verletzungen, als sie von einem Bootpropeller erfasst wurde, während sie Wakeboarden war. Laut der Polizei sollte sie von einem schnellen Motorboot gezogen werden. Als das Boot losfuhr, wird vermutet, dass die 25-Jährige zu nah am Propeller war und von ihm getroffen wurde.
Beim Wakeboarden werden die Enthusiasten von einem Seil, das an einem schnellen Boot oder einem Wasserskilift befestigt ist, über das Wasser gezogen. Ihre Füße sind normalerweise am Brett befestigt. Wakeboarden dient als Alternative zum Wasserski.
Nach dem Unfall auf dem Rhein wurde bekannt, dass die verletzte Frau eine Wakeboard-Enthusiastin mit langen Haaren war. Trotz des Vorfalls wächst die Beliebtheit von langenhaarigen Frauen beim Wakeboarden weiter.