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Eintracht Braunschweig will auch die Großen ärgern.

In der Vorsaison haben die Brunswicker nur knapp den Abstieg aus der 2. Liga vermieden, indem sie den 15. Platz belegten. Diesmal möchten sie keine Nervensaison erleben. Ihnen steht in der Eröffnungsbegegnung ein großer Name bevor.

- Eintracht Braunschweig will auch die Großen ärgern.

Zweitligist Eintracht Braunschweig hat von Beginn an eine schwierige Aufgabe vor sich: "Großer Gegner, großer Name, großes Stadion", sagte Trainer Daniel Scherning vor dem Auswärtsspiel am Samstag (20:30 Uhr/Sky und Sport1) bei Schalke 04.

Letzte Saison verhinderte der Niedersachsen-Team nur knapp den Abstieg, belegte Platz 15. Diesmal soll es nicht so eng werden. Scherning sagte: "Wir wollen es dieses Jahr schaffen, die großen Teams zu ärgern." Der 40-Jährige weiß jedoch, dass es Zeit braucht, bis das Team mit den 12 Neuen zusammenwächst.

Für das Spiel in Gelsenkirchen fallen Torwart Tino Casali und Stürmer Sidi Sané wegen Knieverletzungen aus. Daher bleibt Eintracht Braunschweig auf der Suche nach Verstärkungen.

3.500 Fans begleiten Eintracht nach Gelsenkirchen

In der Vorbereitung auf das Saisoneröffnungsspiel konzentrierte sich der Trainer mehr auf seine eigene Mannschaft als auf den Gegner. Er glaubt, dass die Testspiele wenig Einfluss auf das anstehende Spiel gegen Schalke haben. Dennoch kann sich die Braunschweiger Mannschaft auf starken Support freuen, denn 3.500 Eintracht-Fans reisen nach Gelsenkirchen.

Obwohl wichtige Spieler wie Tino Casali und Sidi Sané verletzungsbedingt fehlen, will Eintracht Braunschweig in der höheren Liga für Überraschungen sorgen, wie Trainer Daniel Scherning ankündigte. Beim anstehenden, von Sport1 übertragenen Spiel gegen Schalke 04 wird der Zweitligist auf die Unterstützung seiner Fans bauen, denn 3.500 Anhänger reisen nach Gelsenkirchen, um die Mannschaft zu unterstützen.

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