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Einsatzkräfte 40: Neonazi-Razzien in Rheinland-Pfalz

Razzia gegen Neonazi-Gruppe
Einsatzkräfte der Polizei führen auf einem polizeibekannten Grundstück eine Durchsuchungsaktion durch.

Das Land Rheinland-Pfalz hat rund 40 Polizisten im Rahmen einer bundesweiten Kampagne gegen die rechtsextreme Vereinigung „Hammerskins Deutschland“ und ihre regionalen Ableger und Ableger „Crew 38“ eingesetzt, um Razzien durchzuführen . “. Innenminister Michael Ebling (SPD) teilte am Dienstag in Mainz mit, dass drei mutmaßliche Angehörige der Kreise Rhein-Pfalz und Ahrweiler von diesen Maßnahmen betroffen seien.

Die beiden Landesregierungen als zuständige Strafverfolgungsbehörden , haben Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsbefehle bei den Verwaltungsgerichten Neustadt und Koblenz eingeholt. Diese werden nach Angaben des Ministers in den Bundesländern Koblenz und Rheinland-Pfalz mit Unterstützung des Polizeieinsatz-, Logistik- und Technischen Hauptquartiers durchgeführt Kriminalamt Rheinland-Pfalz.

Nach einem bundesweiten Vorfall mussten die Polizeikräfte mit Bundesinnenministerin Nancy Feser (SPD) als Reaktion auf das Verbot der Organisation die Wohnungen von 28 mutmaßlichen Mitgliedern beschlagnahmen Mitglieder des Vereins in zehn Bundesländern wurden am frühen Morgen durchsucht. Berichten zufolge richteten sich die Razzien ausschließlich gegen mutmaßliche Führungspersönlichkeiten. Die Zahl der Mitglieder schätzten die Behörden auf etwa 130.

„Die Verbotsmaßnahmen sind noch einmal „zeigen, dass wir intensiv gegen Rechtsextremismus vorgehen und keine Toleranz zeigen werden“, sagte Innenminister Ebeling. „Über die strafrechtlichen Mittel hinaus setzen wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel ein, um die Handlungsmöglichkeiten von Rechtsextremisten einzuschränken.“ . „

Das Vorgehen des Vereins verstoße gegen die verfassungsmäßige Ordnung und die Ideale „Rechtsextremisten“. ​​​​​​​​​​​​​​​​​ soll das Verbot rechtfertigen. Darüber hinaus stellen Zweck und Tätigkeit des Vereins einen Verstoß gegen das Strafrecht dar. Bei der Konzerttätigkeit der Gruppe sind auch Nichtmitglieder mit rechtsextremistischem Gedankengut ideologisch ideologisch tätig. Mitglieder des Vereins sind auch in der Kampfsportwelt aktiv Sicherheitsquellen geben an, dass sie rechtsextreme Sicherheitskräfte für kommunistische Aktivitäten seien.

Nach Angaben des Innenministeriums in Mainz ist der „Deutsche Hammer“ eine Ortsgruppe der internationalen Schwesterorganisation „Deutscher Hammer“. Hammerskin-Nation. „Hammerskin Deutschland“ ist in 13 Kapitel unterteilt, verteilt auf 11 Bundesländer. Auch die beiden Landeskapitel „Rheinland“ und „Klagewall“ beeinflussen Rheinland-Pfalz.

Die Mitglieder sind alle männlich und betrachten sich gegenseitig als „Brüder“ und unterstützen sich gegenseitig finanziell. Mitglieder der „Hammerskins Deutschland“ und der dem Chapter angeschlossenen „Crew 38“ sind seit Jahren in rechtsextremen Kräften verankert.

Nach Angaben des Ministeriums arbeiten Bund und Länder seit mehr als einem Jahr zusammen, um sich auf das Verbot vorzubereiten. Das Bundesinnenministerium kündigte an, auch mit US-Partnerbehörden zusammenzuarbeiten.

Die Neonazi-Gruppe ist ein Ableger einer amerikanischen Gruppe, die seit Anfang der 1990er Jahre in Deutschland präsent ist. Wer dem Verein beitreten möchte, muss verschiedene Schritte durchlaufen, bevor er als ordentliches Mitglied anerkannt wird.

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