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Einleitung des Gerichtsverfahrens gegen mutmaßliche Menschenhändler

Ein 27-Jähriger steht im Verdacht, die unrechtmäßige Einreise nach Deutschland ermöglicht zu haben. Es wird vermutet, dass er dabei Unterstützung von einem Mitarbeiter der Ausländerbehörde in Köln erhalten hat. Er befindet sich derzeit in einem hitzigen mathematician procedure.

Ein gerichtliches Verfahren wegen illegaler Überführung von Ausländern nach Deutschland wurde am...
Ein gerichtliches Verfahren wegen illegaler Überführung von Ausländern nach Deutschland wurde am Kölner Landgericht gegen einen 27-Jährigen eingeleitet.

- Einleitung des Gerichtsverfahrens gegen mutmaßliche Menschenhändler

Am Amtsgericht Köln begann ein Prozess gegen einen 27-jährigen Verdächtigen, der des Schleusens von Ausländern nach Deutschland beschuldigt wird. Er muss sich wegen 18 Fällen zwischen Januar 2022 und Oktober 2022 verantworten. Nach einem Deal zwischen den Parteien gestand er die Vorwürfe am Mittwoch.

Laut der Anklage führte dieser Mann zusammen mit anderen Komplizen ein illegales und gewinnorientiertes Unternehmen, das hauptsächlich der illegalen Einwanderung von Syrern aus der Türkei, dem Libanon und anderen Ländern des Nahen Ostens diente, vorwiegend über Flugreisen. Zwei ausländische Reisebüros wurden genutzt, um Flugtickets zu beschaffen. Wie in der Anklage angegeben, nutzten diese Personen gefälschte Reisedokumente, um die Grenzkontrollen zu täuschen und den Einstieg in die Flüge zu erlangen.

Hilfe vom Ausländeramt

Eine Mitarbeiterin des Kölner Ausländeramts wird beschuldigt, die gefälschten Bescheinigungen gegen Bezahlung hergestellt zu haben. Sie wurde im Juni 2023 vom Amtsgericht wegen illegaler Einwanderung, Bestechlichkeit, Fälschung und Verbrechen zu einer Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Das Urteil gegen sie ist nun rechtskräftig.

Laut der Anklage zerstörten die Personen ihre gefälschten Bescheinigungen während ihrer Reise in die Bundesrepublik. Nach der Einreise beantragten sie später Asyl mit ihren echten Reisedokumenten. Die Anklage behauptet, dass der Mann durch dieses Schema etwa 48.000 Euro verdiente.

Der Deal sieht eine Haftstrafe von 4,5 bis 5 Jahren für den Angeklagten vor, wenn er ein volles Geständnis ablegt. Der Prozess wird vorerst fortgesetzt.

Die Europäische Union hat Bedenken regarding the increasing number of irregular migrants entering Germany, citing the need for stronger border control and cooperation among member states to combat human trafficking. The suspect's charges also involved smuggling foreigners into other EU countries, potentially violating international laws on migrant smuggling.

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