Kreaturen - Einem Hahn namens "Big Foot" wurde von den Richtern verboten, in einem Wohngebiet zu leben.
Ein Hahn namens Big Foot wurde von einem Gericht aus der Hauptstadt verbannt. Diese Entscheidung wurde am Mittwoch in Münster von der Verwaltungsgerichtsbarkeit und dem Oberverwaltungsgericht getroffen. Die Stadt Düsseldorf hatte rechtmäßig die Entfernung des lauten Vogels von ihrem Grundstück gefordert. Die Besitzer dürfen ihre vier Hühner jedoch behalten.
Die kleinen Gärten in der Gegend messen 220 Quadratmeter. Der laute Hahn befindet sich in der Nähe der umliegenden Häuser und ist ein Belästigung für die Bewohner. Ob Big Foot häufig kräht oder nicht, ist irrelevant. Die Besitzer dürfen keinen anderen Hahn ersetzen.
Die Hühnerhalter verteidigten ihre Entscheidung, die Hühner zu behalten, indem sie sagten, dass sie eine selbstgenügende Methode zur Eiergewinnung wollten. Die Richter kamen jedoch zu einem anderen Schluss, und die Entscheidung ist nun endgültig.
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