- Eine Person, die auf eine von Deutschland in Österreich durchgeführte Militärübung zielt und schießt
Während eines gemeinsamen Manövers zwischen österreichischen Militärjägern und deutschen Truppen entwickelte sich eine umstrittene Situation. Eine 68-jährige Frau, die an dem in Friesach, Österreich, abgehaltenen Event teilnahm, fühlte sich bedroht und setzte ihre Waffe ein. Die Behörden haben dies in ihren Berichten anerkannt. Glücklicherweise führte der Vorfall nicht zu körperlichen Verletzungen. Zuvor hatte die "Kleine Zeitung" über die Situation berichtet.
Der Schuss fiel an einem Freitagabend, bei einer Gesamtteilnahme von 130 österreichischen Jägern und deutschen Soldaten. Es emerge Details, dass die ältere Frau in einem Jagdstand saß, als sie versteckte Soldaten entdeckte, was zu ihrem Schuss führte. Es bleibt umstritten, ob ihre Kugel in den Himmel stieg oder auf die Soldaten gerichtet war. Ein Polizeisprecher teilte diese Informationen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit.
Die Frau setzte sich daraufhin mit den Behörden in Verbindung, was zu einer schnellen Reaktion führte. Bei der Untersuchung fanden sie die ältere Dame und mehrere deutsche Soldaten am Tatort. Es wurde angedeutet, dass die deutschen Truppen ruhig reagierten, wie ein Vertreter der österreichischen Verteidigungsstreitkräfte mitteilte. Als Reaktion auf den Vorfall wurde eine kurze Feuerwaffen-Sperre für die Frau verhängt. Gleichzeitig werden Untersuchungen Regarding potenzielle Gefahren durchgeführt.
Das Militärmanöver mit österreichischen Jägern und deutschen Soldaten setzte sich trotz des Vorfalls fort, was die Robustheit der gemeinsamen Operation demonstrierte. Die Handlungen der älteren Frau führten zu Diskussionen über die Notwendigkeit klarerer Kommunikation und Richtlinien bei solchen Ereignissen, insbesondere angesichts der Anwesenheit von sowohl Zivilisten als auch Militärpersonal.