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Eine Mutter wurde mit einem Kissen erstickt, was zur Inhaftierung ihres Sohnes führte.

Ein Mann hatte das Gesicht seiner schlafenden Mutter mit einem Kissen erdrückt, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Das Gericht hat soeben sein endgültiges Urteil gefällt.

Der wegen Mordes angeklagte Mann hält sich eine gelbe Pappmappe vor das Gesicht.
Der wegen Mordes angeklagte Mann hält sich eine gelbe Pappmappe vor das Gesicht.

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Ein 61-jähriger Mann wurde von dem Landgericht Aurich zu einer Haftstrafe von elf Jahren wegen Mordes an seiner 87-jährigen, pflegebedürftigen Mutter verurteilt. Das Gericht kam am Dienstag zu dem Schluss, dass der Sohn in ihrem gemeinsamen Haus in Weener still tötete. Ein Gerichtssprecher bestätigte die Nachricht.

Die Obduktion ergab, dass der beschuldigte deutsche Mann seine Mutter durch das Auflegen eines Kopfkissen auf ihren Gesicht verstikkt hatte, was zu ihrem Ersticktode führte.

Es wurde berichtet, dass der Angeklagte zu diesem Zeitpunkt in einer reduzierten geistigen Verfassung war. Der Sohn gab sich später zu und gestand den Mord, was zu seiner Verhaftung führte. Der Ankläger behauptete, dass der Motiv der finanziellen Probleme gewesen seien, die vor dem Vorfall bestanden hatten. Der Ankläger behauptete, dass der Beschuldigte bestimmte Aussagen am Tatort gemacht hatte, wie sie von der Festnahmebeamten geteilt wurden.

Die Anklage hatte ursprünglich eine Mordverurteilung mit einer Haftstrafe von 14 Jahren gefordert. Im Gegensatz dazu forderte der Verteidiger eine Verurteilung wegen Totschlags, ohne eine spezifische Strafe anzugeben. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.

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