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Eine Menge Erde hat zwei Kinder begraben, von denen eines verstorben ist.

In einem österreichischen Wald brach ein Stück Land auseinander und begrub zwei Kinder unter den aufgeschütteten Erdmassen. Eines wurde nur eine Stunde später entdeckt.

Die Polizei in Österreich konnte noch nicht viele Einzelheiten über den Unfall bekannt geben
Die Polizei in Österreich konnte noch nicht viele Einzelheiten über den Unfall bekannt geben

Österreich im Rampenlicht - Eine Menge Erde hat zwei Kinder begraben, von denen eines verstorben ist.

In Österreich, in der Nähe von Graz, ereignete sich ein Unglück, als ein fünfjähriger Junge von einem eingestürzten Rand in einem bewaldeten Gebiet eingeklemmt wurde und schließlich starb. Eine Mutter, zusammen mit ihren zwei Kindern und zwei Gastkindern, war anwesend. Zunächst war es unklar, ob das verstorbene Kind der Mutter gehörte. Auch die Alter der anderen Kinder wurden nicht bekannt gemacht.

Die Steiermark Feuerwehr lieferte Details zum Ereignis, indem sie mitteilte, dass ein erhöhter Rand im bewaldeten Gebiet zusammengebrochen war und zwei Kinder begrub. Die Befreiung eines Kindes gelang schnell, während die Rettung des zweiten Kindes eine Stunde dauerte. Es war jedoch zu spät, um dieses kleine Leben zu retten. Die anderen beiden Kinder waren unverletzt. Es wurde herausgefunden, dass die Kinder im Wald gespielt hatten. Das Ereignis ereignete sich nach 17 Uhr.

Ein schwerer Regen in Österreich

Die Region hatte sich für mehrere Tage mit starken Regen niedergelassen, doch war noch nicht geklärt, ob dies zum Rand brechen beigetragen hat. Die Identität des Menschen, der das erste Kind befreit hatte, blieb unbekannt, wie der Feuerwehrsprecher im Abendbericht mitteilte. Etwa 140 Personen der Steiermark Feuerwehr nahmen an der Aktion teil.

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