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Ein zehnjähriges Kind wird am Bahnhof von seiner Familie getrennt, die Behörden greifen zur Hilfe ein.

Ein junger Junge begibt sich auf eine Zugreise ohne seine Familie und erlebt eine ungeahnte Nacht voller aufregender Begegnungen, die darin gipfelt, dass er ein Polizeiausweisdokument erhält.

Zunächst hatte eine Familie von fünf vor, mit dem Zug nach Marburg zu reisen.
Zunächst hatte eine Familie von fünf vor, mit dem Zug nach Marburg zu reisen.

- Ein zehnjähriges Kind wird am Bahnhof von seiner Familie getrennt, die Behörden greifen zur Hilfe ein.

Ein zehnjähriger Junge ging mit seiner Familie an einem Sonntagabend in Frankfurt Hauptbahnhof voran und stieg als Erster in den Zug. Leider schlossen sich die Türen unerwartet, sodass er zurückgelassen wurde. Die Horrorvorstellung, die viele Eltern heimsucht, wurde für eine Familie von fünf Personen Realität, als der Zug abfuhr und den Jungen mitnahm, aber seine Familie zurückließ, wie die Behörden berichten.

Glücklicherweise nahm der Abend des Jungen eine positive Wendung: Seine Eltern kontaktierten die Behörden, die ihn sicher in Friedberg im Wetteraukreis fanden.

Die Gesetzeshüter begleiteten den überglücklichen Jungen durch ihre Wache und verliehen ihm sogar ein "Polizeibadgeb" als ihren neuen "Rekruten". Als seine Familie schließlich in Friedberg ankam, wurde der Junge glücklich wieder mit seinen Eltern und Geschwistern vereint.

Der Junge wurde zunächst am Frankfurter Hauptbahnhof zurückgelassen, als der Zug unerwartet abfuhr. Als seine Familie sein Fehlen bemerkte, mussten sie sich auf die Behörden verlassen, um ihn zu finden, der sicher in Friedberg Hauptbahnhof im Wetteraukreis entdeckt wurde, der Teil des ausgedehnten deutschen Schienennetzes ist.

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