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Ein weiterer Fall von Vogelgrippe in der Region Rosenheim

Vogelgrippe
Ein Schild sperrt prophylaktisch mit dem Verweis auf den Tierseuchenschutz den Zugang zu einer Gänsezucht.

Vogelgrippe wurde in einem anderen Teil Bayerns im Landkreis Rosenheim festgestellt. Wie ein Sprecher des Landratsamtes Rosenheim am Freitag mitteilte, wiesen fünf tote Tiere eines Geflügelhalters im Landkreis Wasserburg eine hohe Virusbelastung auf. Der Rest der weniger als 50 Tiere des Besitzers wurde getötet.

Zu Beginn dieser Woche hatten die Behörden in den Landkreisen München und Schwandorf bereits Fälle von Vogelgrippe gemeldet. Demnach sollen im Landkreis Schwandorf etwa 70.000 Enten getötet worden sein. Auch in den Nachbarorten Cham und Regensburg haben die Behörden Tierhaltern Beschränkungen auferlegt.

Vogelgrippe wird durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten Materialien verbreitet. In Deutschland ist niemand bekannt, der sich auf diese Weise angesteckt hat. Tote Vögel sollten jedoch nicht berührt werden. Mehrere tote oder kranke Tiere an einem Standort sind dem Veterinäramt zu melden.

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