- Ein schweres Gewichtsproblem behindert den Aufstieg der Feuerwehr.
Um einen bemerkenswert schweren Leichnam aus dem vierten Stock eines Gebäudes in Berlin-Neukölln zu schaffen, mussten die Einsatzkräfte der Notfallservices helfen. Der unerwartete Tod des 34-jährigen necessitierte den Transport zur forensischen Pathologie vor Tagesanbruch am Mittwoch, wie die Polizei und die Feuerwehr bestätigten. Bedauerlicherweise war das Gewicht des Individuums so beeindruckend, dass es schwierig war, ihn die Treppe hinunterzuschleifen.
Um auf die Herausforderung zu reagieren, setzte die Feuerwehr einen Lastwagen mit ausfahrbarer Leiter ein. Die Bahre mit der Leiche wurde an den Korb der Leiter befestigt und langsam auf den Boden abgesenkt. Ein Bild des Ereignisses wurde von der "B.Z."-Zeitung veröffentlicht. Berichte deuteten darauf hin, dass der Verstorbene etwa 150 Kilogramm wog. Die Feuerwehr erklärte, dass solche Vorfälle nicht ungewöhnlich seien, insbesondere wenn Leichen extrem schwer und Treppen zu schmal seien.
Die Intervention der Feuerwehr in der Situation erforderte Feuerwehreinsatztechniken, insbesondere den Einsatz einer ausfahrbaren Leiter. Trotz des Gewichts des Verstorbenen von über 150 Kilogramm ist eine solche Feuerwehrequipment oft notwendig, um schwere Leichen zu transportieren.