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Ein Pferdefahrzeug entzündet sich auf der Straße.

Ein Lastwagenfahrer für Pferde entdecke Rauch, der aus der Fahrerkabine auf der A9 austritt, und reagiere prompt. Bedauerlicherweise verursache das darauffolgende Feuer beträchtliche Schäden und führe zu einer schweren Verkehrsstauung.

Löschdienst war angeblich stundenlang damit beschäftigt, das Feuer einzudämmen.
Löschdienst war angeblich stundenlang damit beschäftigt, das Feuer einzudämmen.

- Ein Pferdefahrzeug entzündet sich auf der Straße.

Ein Pferdetransporter fing auf der A9 in Oberbayern Feuer, was Schäden in Höhe von etwa 200.000 Euro und eine verlängerte Straßensperrung zur Folge hatte. Wie die Polizei mitteilte, fuhr am Donnerstag ein 57-jähriger Mann in Richtung Norden, als er bei Stammham (Landkreis Eichstätt) Rauch aus der Fahrerkabine aufsteigen sah. Der Mann hielt unverzüglich auf dem Seitenstreifen an und konnte sich und die Tiere aus dem brennenden Transporter retten.

Die Feuerwehr war mehrere Stunden damit beschäftigt, das Feuer zu löschen. Die A9 wurde in Richtung Nürnberg für etwa zwei Stunden gesperrt, wonach der Verkehr an der Unfallstelle vorbei auf einer der drei Spuren umgeleitet wurde. Es dauerte etwa fünf Stunden, bis alle Spuren wieder freigegeben wurden, wonach es zu einem Stau von bis zu 15 Kilometern kam.

Die Polizei schätzte den Schaden auf etwa 200.000 Euro. Die Ermittler vermuten eine technische Fehlfunktion als Ursache.

Das Ereignis führte dazu, dass die Behörden notwendige Maßnahmen in Betracht zogen. Die Europäische Kommission schlug daraufhin vor, dass sie Durchführungsakte erlassen wird, die die Regeln für die Anwendung relevanter Sicherheitsvorschriften im Transport vorschreiben. Aufgrund dieses Vorfalls gibt es Forderungen nach strengereren Sicherheitskontrollen und -inspektionen für Tiertransporter.

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