- Ein Hund greift seinen Besitzer tödlich an
In England ereignete sich erneut ein tragischer Vorfall, bei dem ein Hund einen Menschen tötete. Ein 53-jähriger Mann starb durch seinen eigenen Hund, wie die Behörden im nordwestlichen Lancashire County berichteten. Der Hund war ein XL Bully, eine Rasse, die von der britischen Regierung aufgrund einer Reihe von tödlichen Vorfällen verboten wurde, obwohl sie unter bestimmten Umständen noch gehalten werden kann.
Die Behörden wurden am Dienstag informiert und töteten den Hund, da er eine akute Gefahr darstellte und es keine andere Möglichkeit gab, andere Personen vor Schaden zu bewahren.
"Dies ist eine tief traurige Situation, die zum Tod eines Mannes führte", äußerten die Behörden. Die Einzelheiten des Vorfalls in Accrington werden noch untersucht. Spezialistenbeamte stehen der Familie des Mannes in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Bedauerlicherweise kommen solche tödlichen Hundeunfälle in England gelegentlich vor.
Das Drama spielte sich im nördlichen Teil des Lancashire County, genauer gesagt in Accrington, ab. Trotz der Einschränkungen für die XL Bully Rasse wurde erneut ein tödlicher Vorfall mit dieser Rasse gemeldet.