zum Inhalt

Ein früherer Hurrikan löst eine Herbstwetterstörung aus.

Betrachte nochmals, ein weiterer Hurrikan namens 'Kirk' nähert sich.
Betrachte nochmals, ein weiterer Hurrikan namens 'Kirk' nähert sich.

Ein früherer Hurrikan löst eine Herbstwetterstörung aus.

Bald ein stürmischer Woche

Nach einem friedlichen Sonntag stehen unruhige Tage bevor. Zunächst wird das stürmische Tief "Gerta" in der Nähe von Irland für wechselhaftes Wetter sorgen und den Wind auf Südwest drehen sowie die Temperaturen deutlich erhöhen. Mitte der Woche wird Hurrikan "Kirk" (derzeit Stufe 3 von 5) dazustoßen. Obwohl er sich noch über dem Atlantik befindet und in kältere Gewässer zieht, was ihn abschwächen wird, wird erwartet, dass er bis Dienstag seine Hurrikan-Kategorie verliert und zu einem mächtigen extra-tropischen Sturm wird.

Bis Donnerstag wird der ehemalige Hurrikan "Kirk" sich Richtung Mitteleuropa bewegen und einen Herbststurm mitbringen, der starke Windböen in den Tälern und Orkanstärke in den Bergen bringen könnte. Glücklicherweise sollte sich das Wetter bis Freitag wieder normalisieren.

Montag: Wechselhaft, aber wärmer

Zu Beginn kann im Nordseegebiet und in Bayern Regen erwartet werden, der jedoch gegen Mittag nachlässt und angenehmes Wetter bringt. Regen wird sich im Westen und Südwesten weiter nach innen bewegen, Berlin und den Erzgebirgen jedoch mit klaren Himmel und gelegentlicher Sonne verschonen. Die Temperaturen steigen von 14 Grad an der Ostsee auf 16 bis 22 Grad im Rest des Landes.

Dienstag: Warm im Süden und Osten

Im Südwesten wird es häufig regenschauerartig, während im Norden Regen und Sonne abwechseln. Der Süden und Osten hingegen genießen klaren und trockenen Himmel. Die Temperaturen steigen zwischen 16 Grad im Eifel und 23 Grad im Süden von Sachsen-Anhalt und Teilen von Bayern.

Mittwoch: Wind nimmt zu, Alpenföhnsturm

Im Westen und Norden können Regen- und Gewitterschauer auftreten, während die Alpenregion bis zum Abend vom Föhn-Effekt verschont bleibt. Der Wind nimmt am Abend deutlich zu, und Sturmböen mit Stärken von 14 bis 21 Grad werden in den Bergen toben.

Donnerstag: Sturmgefahr auch im Flachland

Obwohl sich der Sturm entfernt, bleiben unfreundliche Schauer und gefährliche Windböen auch im Flachland sowie Orkanböen in den Bergen möglich. Die Temperaturen werden kaum schwanken und zwischen 13 und 21 Grad liegen.

Freitag: Wieder ruhiger, aber kühler

Der Sturm zieht schnell davon, und der Wind lässt ebenfalls nach, insbesondere im Norden und Osten. Eine Mischung aus Sonne und Schauern bringt kühlere Temperaturen, die zwischen 10 und 15 Grad liegen.

Wochenende: Unvorhersehbare Wetterlagen

Die Wettermodelle sind sich uneins. Eines zeigt eine angenehme Mischung aus Sonne und Wolken mit nur gelegentlichen Schauern, während ein anderes auf ein Regen-system hinweist, das sich von Samstag auf Sonntag über das Land bewegen könnte. Die Temperaturen sollten sich in beiden Fällen zwischen 8 und 16 Grad einpendeln.

Nach dem Schwenk in den Südwestwind und höheren Temperaturen durch "Gerta" wird Montag wechselhaft aber wärmer mit etwas Regen im Norden und Temperaturen zwischen 14 und 22 Grad erwartet.

Obwohl "Kirk" am Dienstag seine Hurrikan-Kategorie verliert, bleibt das Wetter für Donnerstag ungewiss und bringt unfreundliche Schauer und gefährliche Windböen sogar im Flachland.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Cyberkriminelle zielen auf russische staatliche Fernsehsysteme ab

Cyberkriminelle zielen auf russische staatliche Fernsehsysteme ab

Cyberkriminelle zielen auf russische staatliche Fernsehsysteme ab Ein digitaler Angriff soll angeblich erhebliche Störungen bei der russischen Staatsmedienorganisation WGTRK verursacht haben. Laut der Online-Zeitung gazeta.ru, die auf russische Geheimdienstquellen verweist, wird die Hackergruppe sudo rm –RF verdächtigt, die hinter dem Angriff steckt. Diese Gruppe ist bekannt dafür, zuvor im

Mitglieder Öffentlichkeit
Alfonso Pantisano gibt zu, dass er längere Zeit an Werbekampagnen im arabischen Raum beteiligt war....

Der schwule Polizist kritisiert Kühnert und löst Kontroverse aus

Der schwule Polizist kritisiert Kühnert und löst Kontroverse aus In einer jüngsten Wendung hat der Queer-Beauftragte Berlins, Alfonso Pantisano, für Kontroversen gesorgt. Dies geschah, nachdem er ein Bild von sich selbst veröffentlicht hatte, auf dem er ein arabisches Kopftuch trägt, und er seinen SPD-Kollegen Kevin Kühnert kritisierte. Pantisano hatte damit

Mitglieder Öffentlichkeit