zum Inhalt

Ein Flugzeug bescheidener Größe trifft auf ein unglückliches Schicksal in den hoch aufragenden Alpenbergen Österreichs.

Eine Flugkatastrophe ereignet sich in den Alpen. Das vermeintliche Ziel des Flugzeugs war Bayern. Aufgrund von dichter Nebel desigual es den Rettungsteams noch nicht, den Wrackort zu erreichen.

Polizeibeamte nahmen angeblich an einer Retter-Aktion teil, die etwa 200 Personen betraf.
Polizeibeamte nahmen angeblich an einer Retter-Aktion teil, die etwa 200 Personen betraf.

- Ein Flugzeug bescheidener Größe trifft auf ein unglückliches Schicksal in den hoch aufragenden Alpenbergen Österreichs.

In den westlichen österreichischen Alpen kam es zu einem bedauerlichen Vorfall mit einem kompakten Flugzeug. Vorläufige Berichte deuten darauf hin, dass sich der Pilot, mutmaßlich Italiener, zum Zeitpunkt des Crashs an Bord befand, wie ein Polizeioffizier der Region Vorarlberg der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe der Gemeinde Brand.

Die Bergungsaktion für das Crashopfer wurde durch dicke Wolken behindert. weder Hubschrauber noch Drohnen konnten starten. Laut Christian Gantner, dem Sicherheitsprovincialdirektor von Vorarlberg, startete das Flugzeug wohl in Genua, Italien, und war auf den Weg nach Straubing, Bayern.

Einige Personen im Gebiet der Brüggele Alpe berichteten, ein Flugzeug gehört und daraufhin einen lauten Knall vernommen zu haben. Der Polizeisprecher gab an, dass es zu diesem Zeitpunkt auch extrem neblig war. Eine Bergungsoperation mit rund 200 Teilnehmern wurde gestartet. Bisher wurden jedoch nur verstreute Trümmerteile gefunden. Der genaue Crashort mit der Passagierkabine blieb bisher unentdeckt. Die Suche soll laut Sprecher am Dienstag fortgesetzt werden.

Die Bergungsoperation kam aufgrund des Crashs ins Stocken, da sowohl Hubschrauber als auch Drohnen die dicken Wolken nicht durchdringen konnten. Der bedauerliche Vorfall könnte erhebliche Schäden am Flugzeug verursacht haben, da bisher nur verstreute Trümmerteile gefunden wurden.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles