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Ein Feuer lähmte den Berliner Eisenbahnverkehr

Arson während der Stoßzeit bei der Arbeit

Im Moment werden Züge umgeleitet, verspätet oder es werden Haltestellen auf den betroffenen...
Im Moment werden Züge umgeleitet, verspätet oder es werden Haltestellen auf den betroffenen Abschnitten nicht bedient.

Ein Feuer lähmte den Berliner Eisenbahnverkehr

Viele Berliner brauchen heute starke Nerven. Zwischen zwei S-Bahn-Stationen brennt ein fünf Meter langes Kabel. In Teilen der Stadt können Signale und Weichen nicht mehr bedient werden, es kommt zu Störungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr. Die Polizei spricht von Brandstiftung.

Es kommt während der Rushhour in Berlin zu erheblichen Störungen im Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr. Wie die Deutsche Bahn mitteilt, können aufgrund eines Kabelbrandes mehrere Signale, Weichen und Weichensteller nicht bedient werden. Betroffen ist der Abschnitt zwischen dem Berliner Hauptbahnhof in der City und Berlin-Spandau im westlichsten Teil der Stadt. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Die Berliner S-Bahn geht in ihrer Mitteilung zu den Störungen von Vandalismus aus. Der Zugverkehr wird voraussichtlich至少 bis zum Nachmittag gestört bleiben.

Am Morgen wurde zwischen den Berliner S-Bahn-Stationen Beusselstraße und Jungfernheide im Ortsteil Moabit ein Feuer entdeckt. Laut Feuerwehr brannte ein fünf Meter langes Kabel auf der Bahndammböschung zwischen den Stationen. Das Feuer konnte gelöscht werden. Ein Sprecher der Bundespolizei teilte dem RBB mit, dass aufgrund des Verdachts auf Brandstiftung Ermittlungen laufen.

Auf den betroffenen Abschnitten werden Züge umgeleitet, verzögert oder Stationen nicht bedient. Im Fernverkehr wird der Halt in Berlin-Spandau gestrichen, die Züge werden über den nördlichen Außenring umgeleitet. Für die S-Bahn wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

Bahn-Sabotage auch in Frankreich

Letzte Woche, gerade noch rechtzeitig vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris, wurde ein "massiver Angriff" auf mehrere strategisch wichtige Punkte des französischen Schienennetzes verübt. Viele Hochgeschwindigkeitsverbindungen des TGV wurden gestört, rund 800.000 Passagiere mussten auf alternative Verbindungen ausweichen.

Französische Ermittler machen linksextreme Extremisten für die Sabotage-Aktion verantwortlich. Ein Verdächtiger befindet sich bereits in Haft. Die Polizei behauptet, bei ihm Schlüssel für technische Anlagen der französischen Bahn, Seitenschneider und linksextremistische Literatur gefunden zu haben.

Das Feuer zwischen den S-Bahn-Stationen Beusselstraße und Jungfernheide in Berlin wird als Akt von Vandalismus vermutet, der zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr führt. Ähnlich wie letzte Woche in Frankreich, wo angeblich linksextreme Extremisten einen Sabotageangriff auf mehrere wichtige Teile des Hochgeschwindigkeits-TGV-Netzes verübt haben, was zahlreiche Verbindungen gestört und Hunderttausende Passagiere betroffen hat.

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