- Ein Einzelner soll einen Nazi-Stil-Salut auf dem Dach eines Gebäudes durchgeführt haben.
Mann behauptete, unangenehme Regierungsaussagen auf einem Dach in der Nähe der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain zu schreien. Berichten zufolge führte er am Dienstagmorgen den Hitlergruß aus, wie die Berliner Polizei mitteilte. Er sei stark betrunken gewesen, hieß es, und habe gefährlich auf einem vier bis fünf Meter tiefen Abgrund geschwankt.
Ein Polizist stieg auf das Dach neben dem U-Bahnhof Warschauer Straße hinauf und konfrontierte den 44-Jährigen. Berichten zufolge wurde der Mann aggressiv und attackierte den Officer mit zwei vollen Bierdosen, woraufhin der Officer einen Taser einsetzte und ihn festnahm.
Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, um ihn dort psychologisch zu begutachten, wie berichtet. Die Polizei untersucht nun den Einsatz von Symbolen, die mit illegalen und terroristischen Gruppen in Verbindung gebracht werden können.
Die Handlungen des Mannes auf dem Dach, einschließlich des Hitlergrußes und des betrunkenen Verhaltens, wurden als potenziell provokativ eingestuft und könnten als Hassverbrechen eingestuft werden. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde er wegen Störung der öffentlichen Ordnung und der Zurschaustellung von beleidigenden Symbolen angeklagt, die oft mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht werden.