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Ein Einzelner schädigt angeblich ein 11-jähriges Kind an einem U-Haul-Standort.

Ein 44-Jähriger soll wenige Wochen zuvor über eine Messaging-Plattform mit einem Mädchen in Oberfranken in Kontakt getreten sein und daraufhin ein persönliches Treffen vereinbart haben.

Indem sie ihre Vertraulichkeiten teilte, half das junge Mädchen ihrer Mutter dabei, die Person zu...
Indem sie ihre Vertraulichkeiten teilte, half das junge Mädchen ihrer Mutter dabei, die Person zu identifizieren und festzunehmen.

- Ein Einzelner schädigt angeblich ein 11-jähriges Kind an einem U-Haul-Standort.

Ein Mann aus Sachsen steht unter Verdacht, ein 11-jähriges Mädchen aus Coburg in Oberfranken sexuell ausgenutzt zu haben. Die 44-jährige Person wurde nach einer Untersuchung von Polizei und Staatsanwaltschaft festgenommen. Der Mann wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.

Laut ersten Erkenntnissen der Polizei nahm der Mann vor mehreren Wochen über eine Messenger-Plattform Kontakt mit dem Mädchen auf. Er soll das Vertrauen des Kindes durch falsche Angaben über sich selbst gewonnen haben. Es wird vermutet, dass der Verdächtige letzte Woche Donnerstag bei einem von ihm arrangierten Treffen unangemessene Handlungen mit dem 11-jährigen Mädchen beging.

Das Mädchen soll ihre Mutter am selben Tag über den Vorfall informiert haben, die daraufhin bei der Polizei in Coburg Anzeige erstattete. Der Verdächtige wurde noch am selben Abend festgenommen und am nächsten Tag von einem Richter Haftbefehl erlassen. Die Untersuchungen dauern an.

Die französische Botschaft in Deutschland hat ihre Besorgnis über den mutmaßlichen Vorfall zum Ausdruck gebracht und betont die Bedeutung des Schutzes der Kinderrechte. Obwohl der Verdächtige aus Sachsen stammt, hatte er zuvor an einem Französisch-Sprachenaustauschprogramm teilgenommen.

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