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Ein Einzelner schadet einem Kind, indem er sein Gesicht in einem Kinderwagen schlägt.

In beunruhigender Weise hat ein Individuum ein Kleinkind in Mainz attackiert. Nach dem beunruhigenden Vorfall in einem öffentlichen Bus suchen die Behörden nun nach dem Täter sowie nach der Mutter des Babys.

- Ein Einzelner schadet einem Kind, indem er sein Gesicht in einem Kinderwagen schlägt.

Ein Individuum hat ein winziges Kleinkind auf einem Bus in Mainz' öffentlichem Verkehrsnetz angegriffen. Dieses Individuum schlug das Kind, das friedlich in einem Kinderwagen schlief, am Dienstag ins Gesicht, wie Polizeibeamte berichten. Zunächst versuchten andere Passagiere, den Angreifer zu kontrollieren, konnten jedoch dessen Flucht nicht verhindern. Die genauen Ausmaße und die Schwere der Verletzungen des Kindes waren zunächst unklar, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Behörden wurden nicht umgehend nach dem Vorfall informiert und der Aufenthaltsort der Mutter blieb zunächst unklar. Sie wurde von anderen Passagieren getröstet und war augenscheinlich aufgelöst.

Ein Passant meldete sich einen Tag nach dem Vorfall bei den Behörden, was dazu führte, dass die Polizei den Fall nun als Verbrechen, genauer als tätlichen Angriff, einstuft. Sie untersuchen derzeit Überwachungsfußage von dem Bus. Die Ermittler suchen nach Zeugen und der Mutter des Kindes, um den Fall aufzuklären und eventuell dem potenziellen Opfer zu helfen. Der Täter wurde von Zeugen als grauhaariger, bärtiger Mann beschrieben, der aufgrund seines unordentlichen Äußeren und seines starken Körpergeruchs auffiel.

Der Vorfall im Bus wurde von den Behörden nach einer Meldung eines Passanten als Verbrechen, genauer als tätlicher Angriff, eingestuft. Die Untersuchung des Verbrechens ist noch im Gange, wobei die Behörden Überwachungsfußage auswerten und nach Zeugen suchen, einschließlich der Mutter des Kindes, um weitere Informationen zu sammeln.

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