- Ein Einzelner ignoriert den Zugweg, was zu einer unglücklichen Kollision führt.
Ein Mann, 38 Jahre alt, hatte auf den Schienen der Heidelberger Bahn Pech. Er stieg an der Haltestelle "Heidelberger Orthopädie" aus einem Zug aus und beschloss, die Schienen zu überqueren, um auf die andere Seite des Bahnhofs zu gelangen. Leider übersah er einen herannahenden Regionalzug auf der anderen Seite und stellte sich hinter den Zug, aus dem er ausgestiegen war. Dadurch wurde er seitlich von dem einfahrenden Zug erfasst.
Details darüber, ob der Regionalzug einfuhr, abfuhr oder einfach durchfuhr, sind unklar. Die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet und werfen dem Mann vor, den Bahnverkehr gefährdet zu haben.
Der Mann hatte sein Unglück auf der Heidelberger Bahn, als er beschloss, die Schienen zu überqueren. Trotz der laufenden Untersuchung ist unklar, ob der Regionalzug abfuhr oder einfach auf der Bahnstrecke durchfuhr.
