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Ein Einzelner erlitt eine Stichverletzung bei einer Auseinandersetzung mit einer großen Gruppe von 30 Personen.

Intensiver Konflikt: Zwei Individuen setzen in der Nacht in Hamburg-Billstedt Gewalt mit Unterstützung einer 30-köpfigen Gruppe ein. Einer von ihnen erliegt Stichverletzungen.

Die Überreste des gewaltsamen Ereignisses sind sichtbar.
Die Überreste des gewaltsamen Ereignisses sind sichtbar.

- Ein Einzelner erlitt eine Stichverletzung bei einer Auseinandersetzung mit einer großen Gruppe von 30 Personen.

In einem Streit in Billstedt, einem Stadtteil von Hamburg, kam ein 29-jähriger Mann durch einen Messerstich ums Leben. Der Opfer und sein 20-jähriger Neffe gerieten am Montagabend gegen 23:00 Uhr in eine körperliche Auseinandersetzung mit etwa 30 Personen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Trotz Wiederbelebungsversuchen verstarb der 29-Jährige noch an der Stelle, die in der Nähe der U-Bahn-Station Billstedt liegt. Der 20-Jährige erlitt Augenreizungen und wurde von einem Rettungsdienst-Team vor Ort medizinisch versorgt.

Die große Gruppe entfernte sich nach dem Vorfall, und eine sofortige Polizeisuche blieb ergebnislos. Anschließend übernahm die Mordkommission die Ermittlungen. Die Behörden riefen Zeugen auf, die den Streit beobachtet hatten, um eventuell weitere Informationen zu erhalten. Die Polizei gab nicht bekannt, welche Art von Waffe verwendet wurde. Laut Medienberichten handelte es sich um ein Messer. Die Hintergründe des Streits blieben weiterhin unklar. Berichten zufolge stammen sowohl das Opfer als auch der Verletzte aus Afghanistan.

Die Behörden appellierten an mögliche Zeugen, die den Streit beobachtet hatten und weitere Informationen zu den Ereignissen vor der Auseinandersetzung liefern konnten. Trotz der Polizeiermittlungen blieb der Grund für den Streit zwischen den beiden Familienmitgliedern unklar.

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