- Ein Einzelner entkommt einer unmittelbaren Lebensgefahr nach einem Messerangriff.
Nach einem Messerangriff in Hamburg ist der Zustand des Opfers nicht lebensbedrohlich, wie die Polizei mitteilt. Die Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage verriet. Der Tatort wurde bisher nicht bekannt gegeben. Das 22-jährige Opfer ist nicht bereit, der Polizei zu helfen. An einem Dienstagabend stolperte die Person mit einer Schädelverletzung und einer Stichwunde in der Brust in ein Restaurant in Hamburg-Billstedt und alarmierte damit den Notruf. Die verletzte Person wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen der Polizei dauern weiterhin an.
Die Polizei untersucht derzeit die Ursachen des Messerangriffs in Hamburg. Durch die Unwilligkeit des Opfers haben sie Schwierigkeiten, detaillierte Informationen zu sammeln.