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Ein „deutscher Deal“ gegen „unkontrollierte Migration“

Markus Söder
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern.

Der bayerische Bundeskanzler Markus Söder (CSU) fordert von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), einen „Deutschen Pakt“ als ersten Schritt in der Einwanderungspolitik vorzuschlagen, insbesondere gegen „unkontrollierte Einwanderung“.

„Mein erster und wichtigster Vorschlag ist, endlich eine Einigung mit Deutschland über die Einwanderung zu erzielen.“ „Das ist eines der drängendsten Themen“, sagte der CSU-Vorsitzende nach einer internen CSU-Diskussion am Freitag in München. Seit neun Monaten versuchen die Kanzler, „einen solchen deutschen Deal auf den Weg zu bringen, um unkontrollierte Zuwanderung nach Deutschland zu verhindern“. „Bisher gab es keinen Bundeswillen“, sagte Soder. „Sollte sich die Situation ändern, helfen wir gerne.“

Am Dienstag erwartete Söder als Gast den österreichischen Bundeskanzler Carl Nehammer zu einer bayerischen Kabinettssitzung. „Wir werden mit ihm darüber diskutieren, wie wir die Migration in Europa und in Deutschland besser steuern können“, kündigte die Kanzlerin an. „Es gibt ein klares Bekenntnis: Ja zur Menschlichkeit sagen, aber auch Ja zum Grenzschutz. Und auch, es für die Kommunen in ganz Deutschland nicht zu übertreiben.“ . Besteuerung.“

Scholz‘ Grundidee des „Deutschen Paktes“ wurde als „interessant“ bezeichnet. Allerdings sehe das „im Moment noch aus wie richtig kalter Kaffee. Es steckt keine Substanz dahinter“, kritisierte er.

„Traffic Light weigert sich, die Kernthemen Stromkosten und Steuern anzugehen“, sagte er. „Die Veränderung der Strompreise für Industrie und Mittelstand liegt bei Null. Es ist noch nicht bekannt, wie die Sonderabschreibungen für den Mittelstand umgesetzt werden können. Und es ist nicht bekannt, wie die Wirtschaft gestärkt werden kann.“ Söder sagte: „Wenn wir Wenn wir die Bremsspuren in Berlin nicht bemerkt haben, werden wir vielleicht stärker werden.“

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