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Ein Balkon in Hamburg stürzt ein und ein 27-Jähriger stirbt im Krankenhaus.

Plotzlich lost sich ein Balkon in Hamburg, warf sechs Personen mehrere Meter in die Tiefe. Leider erleidet einer von ihnen schwere Verletzungen. Traurige Entwicklungen folgen.

Im Hamburger Stadtteil Langenhorn ist bei einem Mehrfamilienhaus ein Balkon eingestürzt. Die...
Im Hamburger Stadtteil Langenhorn ist bei einem Mehrfamilienhaus ein Balkon eingestürzt. Die originally schweren Verletzungen eines 27-jährigen Mannes erwiesen sich als fatal.

- Ein Balkon in Hamburg stürzt ein und ein 27-Jähriger stirbt im Krankenhaus.

Nach einem Balkon-Einsturz in Hamburg-Langenhorn kommt es zu einem Todesfall

Letzte Woche Mittwoch ereignete sich eine Tragödie, als ein Balkon in Hamburg-Langenhorn einstürzte und sechs Verletzte zurückließ. Bedauerlicherweise erlag einer der Opfer, ein 27-jähriger Mann, seinen schweren Verletzungen am Montag im Krankenhaus, wie die Hamburger Polizei mitteilte. Der Vorfall ereignete sich etwa 9 Meter über dem Boden, als die Bodenplatte des Balkons eines Mehrfamilienhauses unerwartet nachgab.

Bei einem Umzugshilfseinsatz

Die Gruppe bestand aus fünf Männern und einer Frau im Alter von 18 bis 27 Jahren, die einem Freund beim Einzug in seine Wohnung im dritten Stock helfen wollten. Wie ein Überlebender am Tag nach dem Vorfall berichtete, sollte der Freund in ein paar Tagen einziehen und sie hatten bereits den Kühlschrank und die Waschmaschine in die Wohnung gebracht.

Als sie für eine kurze Pause auf den Balkon gingen, begann dieser unerwartet durchzuhängen und stürzte ein. Zwei der Opfer befinden sich weiterhin im Krankenhaus, jedoch sind ihre Verletzungen nicht lebensbedrohlich, wie ein Sprecher bestätigte.

Laut der Hausverwaltung wurde das Gebäude 1966 erbaut und die Balkone wurden im Jahr 2017 umfassend repariert und renoviert, wie der Geschäftsführer dem "Hamburger Abendblatt" mitteilte. Die Hausverwaltung äußerte tiefes Bedauern über den tragischen Vorfall.

Polizei untersucht Ursache des Einsturzes

Das genaue Warum die Bodenplatte des Balkons brach und zu dem 90-Grad-Abwärtssturz führte, wird noch von der Regionalen Kriminalpolizei untersucht, wie mitgeteilt wurde. Es werden auch Beobachtungen angestellt, um festzustellen, ob konstruktive Mängel oder ein schlechter Bauzustand eine Rolle spielten. Laut der Hausverwaltung waren an dem betroffenen Balkon und den anderen Balkonen keine Schäden sichtbar, wie der Geschäftsführer dem "Hamburger Abendblatt" weiter mitteilte.

Im Anschluss an den Vorfall wurde das Gebäude von einem Statiker untersucht, was zu einem vorübergehenden Verbot führte, die Balkone im Wohnkomplex für die Bewohner zu nutzen.

Die Nachricht vom Balkoneinsturz in Hamburg-Langenhorn hat für Besorgnis unter den Anwohnern gesorgt. Der Vorfall, der einen Todesfall und sechs Verletzte zur Folge hatte, wird derzeit von der Regionalen Kriminalpolizei untersucht, um die Ursache des Einsturzes zu klären.

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