zum Inhalt

Ein älterer Mann stirbt unglücklich im Elbhafen.

Ein erwarteter Bootseigentümer versäumt es, wie vereinbart nach Hause zurückzukehren. Bei der morgendlichen Kontrolle entdecken Einsatzkräfte ihn in der Nähe eines Freizeitbootanlegers an der Elbe.

- Ein älterer Mann stirbt unglücklich im Elbhafen.

Rettungsteams bargen einen 73-jährigen Mann aus dem Bootshafen in Drage/Elbstorf, gelegen im Harburger Gebiet, heraus. Seine Frau kontaktierte am Montagmorgen die Behörden, nachdem sie ihn seit ihrem letzten Gespräch am Sonntagabend als vermisst gemeldet hatte. Offenbar war er gegen Abend mit seinem Boot in Richtung Hafen aufgebrochen und nicht wieder nach Hause zurückgekehrt.

Nach der Suche seiner Frau in den frühen Morgenstunden und der Entdeckung des Bootes am Dock kontaktierte sie die Behörden. Es folgte eine gemeinsame Operation mit mehreren Rettungsdiensten, die sich auf den Bootshafen konzentrierte. Bei der Detektion einer verdächtigen Anomalie am Hafenboden mittels eines Sonarboots wurden Taucher hinzugezogen, um die Sache zu untersuchen. Ihre Untersuchung bestätigte den Fund. Die Behörden in Winsen führen nun die Untersuchung der Umstände seines Todes durch. Aktuell deuten ihre Erkenntnisse auf einen tragischen Unfall hin.

Der Notruf wurde an die Behörden im Landkreis Harburg gerichtet. Trotz der umfangreichen Suchbemühungen im Bootshafen von Drage/Elbstorf, gelegen innerhalb des Landkreises Harburg, dauerte es mehrere Stunden, bis der vermisste Mann gefunden wurde.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles