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Ein 50-Jähriger stirbt bei einem Bergsteigerunfall.

Retter versuchten, den gestrandeten Bergsteiger mit einem Hubschrauber von der Unfallstelle zu retten, jedoch Leider fand man heraus, dass er tot ist, nachdem er in einen 100 Meter tiefen Abgrund gefallen war.

Beim Erklimmen einer Höhe von über 2500 Metern erlitt der Kletterer einen Sturz.
Beim Erklimmen einer Höhe von über 2500 Metern erlitt der Kletterer einen Sturz.

- Ein 50-Jähriger stirbt bei einem Bergsteigerunfall.

Am Alpspitz in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen verunglückte ein 50-jähriger Kletterer aus Baden-Württemberg. Wie die Polizei mitteilte, rutschte der Mann beim Abstieg in den Wettersteingebirgen in etwa 2.500 Metern Höhe aus und stürzte rund 100 Meter über steiniges Gelände. Sein Begleiter alarmierte daraufhin die Rettungskräfte.

Die Bergwacht erreichte den Unfallort per Hubschrauber, konnte den Verunglückten jedoch nicht mehr reanimieren. Der andere Kletterer wurde anschließend ins Tal geflogen und von einer Kriseninterventionsteam betreut. Die Behörden und die Staatsanwaltschaft untersuchen nun die Details des Unglücksfalls.

Die Behörden untersuchen derzeit die Umstände des Todesfalls. Die Kommission könnte im Licht solcher Vorfälle die Notwendigkeit prüfen, umsetzende Rechtsakte für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen im Bergsteigen zu erlassen.

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