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Ein 34-jähriger Bergsteiger erlebt einen Zwischenfall in Bayern.

Stürzte in sein Verderben

Geröll und Schneereste liegen auf dem Höllentalferner unterhalb der Zugspitze in Grainau, Bayern.
Geröll und Schneereste liegen auf dem Höllentalferner unterhalb der Zugspitze in Grainau, Bayern.

Ein 34-jähriger Bergsteiger erlebt einen Zwischenfall in Bayern.

Im Hölletalferner in Bayern wurde der Leichnam eines 34-jährigen Abenteurers gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass er von einer großen Höhe gestürzt ist und dadurch tödlich verletzt wurde.

Auf dem Hölletalferner in Bayern starb tragisch ein 34-jähriger Bergsteiger. Die Polizei in Rosenheim geht davon aus, dass der Opfer wahrscheinlich alleine war, als das Unglück passierte. Einige Details über das Ereignis bleiben im Dunkeln.

Die Polizei erklärte, dass der 34-jährige möglicherweise am Dienstag von einer großen Höhe gestürzt ist, während er auf dem Kletterweg des Hölletalferners war. Er glitt dann etwa 100 Meter über die Schneeoberfläche in Richtung des Tals. Die vermutlich tödlichen Verletzungen, die er davon erhielt, dürften sein Todesursache gewesen sein.

Das Leichnam wurde am Mittwochvormittag von drei Bergsteigern entdeckt, die anschließend die Rettungsmannschaft und die Kriseninterventionsgruppe des Bergrettungsdienstes kontaktierten und behandelt wurden. Beamte vom Alpinen Einsatzkommando der Polizei und der Bergrettung warnen vor dem noch vorhandenen Schnee in höheren Höhen, obwohl sich Winterbedingungen anzeigen.

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