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„Egal“: Ghislasen hoffnungslos fürs Viertelfinale

Alfred Gislason
Deutschlands Trainer Gislason freut sich auf das Viertelfinale, ganz egal, wer der Gegner wird.

Nach dem vorzeitigen Einzug ins Viertelfinale der WM haben die deutschen Handballer keinen Wunschgegner im Achtelfinale. „Für ihn spielt es keine Rolle, ob es gegen Spanien oder Frankreich ist“, sagte Bundestrainer Alfred Gieslarsen nach dem 33:26 (15:12)-Sieg über die Niederlande in Katowice ist das abschließende Hauptrundenspiel gegen ein weiteres Weltklasseteam: Montag (20.30 Uhr/ARD) DHB-Auswahl vs. ebenfalls bereits ins Viertelfinale vorgerücktes Norwegen im ersten Endspiel.

«Natürlich Wir werden das Spiel gegen Norwegen so angehen wie alle bisherigen Spiele und wollen das Spiel gewinnen. Aber wir werden natürlich trotzdem versuchen, die Truppe zu spalten“, sagte Ghislasen. Die endgültige Entscheidung über die Hauptrundengruppe fällt am Mittwoch in Danzig gegen Olympiasieger Frankreich oder Vize-Europameister Spanien. Die beiden Top-Teams treten an Diesen Sonntag beendete die Gruppenphase mit einem direkten Duell.

«Wir haben im Oktober gegen Spanien sehr gut gespielt. Das ist eine sehr betrogene, aber erfahrene Mannschaft», auf der anderen Seite Hand, haben eine unglaubliche Kraft und Feuerkraft aus dem Rücken und sind zudem sehr breit. Das sind zwei Weltklasse-Teams.

Das sah Torhüter Andreas Wolff, der beim Sieg gegen die Niederlande von der starken Mannschaft abfiel, ähnlich: „Man sollte dem Franzosen immer aus dem Weg gehen. Die Spanier übrigens auch. Aber es wird einer von beiden sein“, sagte der 31-Jährige.

Norwegen liegt auf Platz eins. Deutschland hat schon einen Vorgeschmack darauf bekommen, was sie dort von Frankreich oder Spanien erwarten.

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Denn der Norweger ist auch der beste der Welt. Gegen eine solche Stärke hat die Auswahl des DHB bei dieser WM noch nicht gespielt: „Er ist definitiv der bisher stärkste Gegner im Turnier. Wir können sicherlich viel von Spielen lernen”, sagte Gislason.

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