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Drei Personen wurden bei einem Unfall verletzt, gefolgt von einem großen Schuttstreu auf der Autobahn B5.

In Hamburg kommt es zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen, wobei eines der Fahrzeuge bei der Ankunft der Rettungsdienste unbemannt ist. Die Behörden untersuchen den Vorfall als potentiellen Massenunfallflucht.

Bei Eintreffen der Polizei am Ort einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen wurde in einem der Autos...
Bei Eintreffen der Polizei am Ort einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen wurde in einem der Autos keine Personen entdeckt.

- Drei Personen wurden bei einem Unfall verletzt, gefolgt von einem großen Schuttstreu auf der Autobahn B5.

Ein Verkehrsunfall mit mindestens drei Verletzten führte zu einer 3,5-stündigen Sperrung der Bundesstraße B5 in Hamburg. Nach dem Zusammenstoß zweier Fahrzeuge fanden die Behörden eine weite Streuung von Trümmern vor. Sie spekulieren, dass mindestens eines der beteiligten Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, was durch die Aussage eines Zeugen bestätigt wird, der extrem laute Motorengeräusche gehört haben will. Bei der Ankunft der Rettungskräfte wurde ein der Autos leer vorgefunden, was die Polizei auf einen Fahrerflucht-Verdacht bringt. Die Ursachen des Unfalls sind weiterhin unklar.

Die Behörden verbrachten Stunden damit, das weite Trümmerfeld nach dem Crash auf der Bundesstraße B5 sorgfältig zu untersuchen. Durch das Trümmerfeld zog sich die Aufräumaktion länger hin als erwartet, was zu weiteren Verzögerungen auf der Autobahn führte.

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