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Drei Personen starben und fünf weitere wurden bei einem Angriff in Solingen schwer verletzt.

In Polizeiberichten werden die Solingen-Stiche als laufende Attacke identifiziert. Die Zahl der schwer Verletzten ist gestiegen. Der Täter bleibt auf freiem Fuß.

Bei einem grausamen Messerangriff,habe es viele Verletzte sowie Tote in Solingen gegeben.
Bei einem grausamen Messerangriff,habe es viele Verletzte sowie Tote in Solingen gegeben.

- Drei Personen starben und fünf weitere wurden bei einem Angriff in Solingen schwer verletzt.

Im Anschluss an den tödlichen Messerangriff während des 650. Jubiläums von Solingen, der drei Todesopfer forderte, stieg die Zahl der schwer verletzten Opfer auf fünf. Der Verdächtige ist noch auf der Flucht, wie ein Polizeisprecher mitteilte. "Momentan haben wir keine Informationen über seinen Aufenthaltsort", sagte er.

Laut einem Sprecher des NRW-Innenministeriums nutzte der Täter das Durcheinander und die anfängliche Angst nach dem Angriff, um zu entkommen. Die Opfer wurden gezielt mit Stichen in den Hals attackiert. Sie waren alle Festbesucher.

Ein Polizeisprecher riet: Sollten Sie verdächtige Aktivitäten bemerken, greifen Sie nicht selbst ein, sondern rufen Sie die Notrufnummer 110 an.

Die Polizei Wuppertal teilte diese Nachricht über Facebook mit und riet den Menschen, das Zentrum von Solingen zu meiden.

Die Polizei hat die Einstufung des Angriffs von einem Amoklauf in einen Angriff geändert. Die gezielte Vorgehensweise des Täters unterstützt diese Einstufung. In der Zwischenzeit traf NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) in der Nacht am Tatort ein.

Die Untersuchung im Anschluss an den Messerangriff während des Festes dauert an, da der Täter noch auf der Flucht ist. Trotz des Chaos gelang es dem Täter, nach dem Angriff zu entkommen, wie ein Sprecher mitteilte.

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