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Drei neue Fälle von Vogelgrippe bei Wildvögeln in Brandenburg

Drei weitere Fälle von Vogelgrippe wurden in Brandenburg registriert. Wie das Verbraucherschutzministerium am Dienstag mitteilte, bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut die Sichtung einer Graugans in Potsdam, eines Kondors im Spree-Neiße-Kreis und eines Singschwans im Prignitz-Kreis. Staatssekretärin Antje Töpfer (Grüne) appelliert an die Geflügelhalter in Brandenburg, vorsichtig zu sein: “Wir müssen immer berücksichtigen, dass es auch in Brandenburg zu Vogelgrippefällen kommen kann.”

So Nach Angaben des Ministeriums wurden im Dezember sieben Ausbrüche der Vogelgrippe in Geflügelfarmen im Land Brandenburg festgestellt. Vier Ausbrüche ereigneten sich im Kreis Prinitz, zwei im Kreis Ostprinitz-Rupin und einer im Kreis Uckermark. All diese Fälle stehen angeblich im Zusammenhang mit Geflügelschauen in Deming und Meinburg (Kreis Prinitz) in der Region Mecklenburg-Vorpommern. In diesem Winter gab es keine weiteren Ausbrüche bei Geflügel.

Vogelgrippe, auch Vogelgrippe genannt, kann durch verschiedene sogenannte Vogelgrippeviren verursacht werden. Das Robert-Koch-Institut (RKI) schätzt das Risiko, sich mit dem H5N1-Virus zu infizieren, selbst für Menschen mit engem Kontakt zu infizierten Vögeln „sehr gering“ ein. Es verbreitet sich jedoch leicht unter Vogelpopulationen – und für diese Tiere ist es eine tödliche Gefahr.

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