Cheftrainer Edin Terzić machte für die 0:2 (0:0)-Niederlage von Borussia Dortmund gegen Paris Saint-Germain seine Profis verantwortlich, nicht den Schiedsrichter.
«Wir stellen es uns anders vor. Wir haben zu viel Respekt, uns fehlt einfach der Mut. „Wir haben viele unnötige Gegentore kassiert“, kommentierte der Fußballlehrer die schwache Leistung seiner Mannschaft zu Beginn der Champions-League-Gruppenphase. „Diese Probleme, die nichts mit den Schiedsrichtern zu tun haben, machen mir mehr Sorgen“, gab Terzi Qi zu.
Diskussion über Elfmeterschießen
Anders als Terzic schob Matthias Sammer einen Großteil der Schuld für die Niederlage den spanischen Schiedsrichtern auf Amazon Prime Jesus Gil Manzano zu: „Ich denke, es war ein spielentscheidender Moment.“ Und es war eine völlig falsche Entscheidung“, beklagte der Dortmunder Berater. „Ich freue mich, dass künstliche Intelligenz kommt.“ Es macht keinen Spaß, wenn ich Schiedsrichter über das Spielfeld stolzieren sehe. „Nach einer Flanke des ehemaligen Dortmund-Profis Ousmane Dembélé passte Kylian Mbappe den Ball aus kurzer Distanz zum am Boden liegenden deutschen Nationalspieler Niklas Süle. Manzano vergab einen Strafstoß, doch der VAR griff erneut nicht ein.
Sebastian Kehl meint, Gladbachs inkonsistenter Saisonstart sei noch weit von ihrem eigentlichen Leistungspotenzial entfernt, unabhängig von der Rede von Strafen. „Es gibt ein Gefühl der Unsauberkeit, es ist ein bisschen zu Larifari für mich. Unser Spiel muss klarer werden.“
Der Sportdirektor hält gegenüber Trainer Terzic das Hauptproblem bei der Fünferketten-Defensivtaktik und dem anfänglichen Fehlen eines Centers für unangemessen, kritisierte aber stattdessen die Profis: „Das kann man.“ Verteidige die Manchester-Kette mit fünf Mann, genau wie die, die wir uns heute vorgestellt haben, und verteidige aggressiv mit ihren Stürmern. Das haben wir nicht umgesetzt.“