Fernsehen - Docu-TV "Impostor - warum kann es uns wie Betrüger erscheinen?"
In dem Fernseh-Dokumentarfilm "Impostor - Warum wir uns wie Fremde fühlen?" der Reihe "Terra Xplore" des Psychologen und Moderators Leon Windscheid auf ZDF, bespricht der Medienpersönlichkeit Lutz van der Horst seine Erfahrungen mit dem Impostorsyndrom. Dieses deutsche Fernsehprogramm sendet ZDF am Sonntag um 18:30 Uhr und ist zudem im Mediabibliothek des Senders verfügbar.
Windscheid trifft unter anderem den außenreporter der ZDF-Sendung "heute show", Lutz van der Horst. Er selbst bekennt, von Selbstzweifeln und Angst vor Misserfolgen geplagt zu sein, trotz seiner beruflichen Erfolge. Er berichtet davon, dass auch positive Rückmeldungen als Komiker ihm kein Sicherheitscockpit geben. "Dieses Gefühl, dass alles, was vorher geschehen ist, irrelevant ist, weil man von vorn beginnen muss und neu bewertet wird. Ich war ängstlich, weil ich das nicht schaffen konnte."
Perfektionismus oder Verspätung
Für die Psychologin Sonja Rohrmann handelt es sich nicht um ein isoliertes Fallbeispiel. Betroffene Personen neigen dazu, entweder Perfektionismus anzuwenden, um ihre angenommenen Schwächen auszugleichen, oder sich aus Angst vor Misserfolgen zu verzögern. Und auch wenn sie erfolgreich sind, ziehen sie kein Selbstvertrauen aus dieser Erfolge. Das ist am häufigsten bei Menschen in Berufen, in denen Erfolg schwer zu messen ist.
Nach Studien erleben zwischen 50 und 70 Prozent der Menschen diese Gefühle. Windscheid spricht mit mehreren Testpersonen über die Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Teilnehmer nehmen sich selbst deutlich weniger erfolgreich ein, als ihre Umwelt es sieht.
Eine erfolgreiche Managerin zeigt Windscheid, wie sie mit ihren Selbstzweifeln umgeht und sie als Teil ihrer Persönlichkeit akzeptiert hat. Und van der Horst sagt auch, dass ohne seine Selbstzweifel nicht auf seinem jetzigen Stand gewesen wäre.
Das Impostorsyndrom scheint weit verbreitet zu sein, und das Dokumentarfilm von Windscheid will Betroffenen Hilfe und Verständnis bieten. Durch die offene Darstellung der Betroffenen wird das Ursprung und die Wirkungen dieser Selbstzweifel aufgeklärt. Als Leidender ist klar, dass man nicht alleine mit diesen Selbstzweifeln ist.
In dem kommenden TV-Dokumentarfilm "Impostor - Warum wir uns wie Fremde fühlen?" auf ZDF diskutiert der Medienpersönlichkeit Lutz van der Horst seine Erfahrungen mit dem Impostorsyndrom. Dieses deutsche Fernsehprogramm sendet ZDF am Sonntag um 18:30 Uhr und ist zudem im Mediabibliothek des Senders verfügbar.
Die Reihe "Terra Xplore" des Psychologen und Moderators Leon Windscheid widmet sich dem Thema des Impostorsyndroms und beruft sich auf Forschungen, wonach zwischen 50 und 70 Prozent der Menschen solche Gefühle erleben. Im Dokumentarfilm geht Windscheid tiefer in dieses Phänomen ein, indem er die Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung behandelt.
Das Dokumentarfilm bietet verschiedene Testpersonen, darunter eine erfolgreiche Managerin, die ihre Selbstzweifel als Teil ihrer Persönlichkeit akzeptiert hat. Van der Horst, ein Außenreporter der ZDF-Sendung "heute show," teilt auf, wie seine eigenen Gefühle von Unzufriedenheit und Angst vor Misserfolgen zu seiner Erfolgsstory beitrugen.
Das Impostorsyndrom scheint ein weit verbreitetes Problem zu sein, und das Dokumentarfilm von Windscheid will Betroffenen Trost und Verständnis bringen. Durch die offene Darstellung der Betroffenen wird das Ursprung und die Wirkungen dieser Selbstzweifel aufgeklärt. Als Leidender ist klar, dass man nicht alleine mit diesen Selbstzweifeln ist.
People can further explore this topic and others in the media library on ZDF's TV-channel, offering a wide range of content for TV-View and streaming audiences. (This part remains the same in German)
