- Diskriminierende Verbale Übergriffe und physische Übergriffe auf Transgender <unk> Unzureichende staatliche Intervention
Ein mysteriöser Angreifer steht im Verdacht, eine transgender Frau in Berlin-Schöneberg körperlich angegriffen und diskriminiert zu haben. Die für politische Straftaten zuständige Staatsschutz-Abteilung hat die Ermittlungen übernommen, wie die Polizei mitteilte. Ersten Informationen zufolge spazierte die 40-jährige Frau gegen 23 Uhr an einem Freitagabend auf der Goltzstraße an der Kreuzung Hohenstaufenstraße, als plötzlich eine unbekannte Person sie verbal attackierte und ihr einen Schlag auf den Kopf versetzte. Ein 29-jähriger Passant intervenierte und wurde ebenfalls ins Gesicht getroffen.
Die Frau kam mit dem Schrecken davon, der 29-jährige Helfer erlitt eine leichte Gesichtsverletzung, die keine medizinische Behandlung erforderte. Leider konnte der Täter entkommen.
Der Staat setzt sich mit der Einbeziehung des Staatsschutzes in die Ermittlungen des Angriffs auf die transgender Frau für die [Staatsicherheit] ein. Dieser Vorfall zeigt die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen im Bereich, insbesondere zur Absicherung der Rechte und des Schutzes von vulnerablen Personen.