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Dieter Hernandez über seinen Sohn: die Qualifikation für die Champions League

Seit Sebastian Hernandez den Stuttgarter Fußballclub übernommen hat, haben die Schwaben eine glänzende Entwicklung genommen. Für seinen Vater und Berater Dieter Hoeneß hat der 41-Jährige die Fähigkeit, noch höhere Aufgaben zu übernehmen.

Stuttgarts Cheftrainer Sebastian Hernandez steht vor dem Spiel im Stadion..aussiedlerbote.de
Stuttgarts Cheftrainer Sebastian Hernandez steht vor dem Spiel im Stadion..aussiedlerbote.de

Dieter Hernandez über seinen Sohn: die Qualifikation für die Champions League

Nach Ansicht seines Vaters und Beraters Dieter Honess (70) hat der Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft Sebastian Honess (41) das Zeug dazu, in der Champions League zu spielen. "Eines ist klar: Basti ist in seinem dritten Jahr in der Bundesliga und arbeitet weiter daran, Erfahrungen zu sammeln. Er bringt alle Voraussetzungen mit, um irgendwann in der Champions League zu spielen. Ob bei Bayern München oder bei einem deutschen Fußballverein, irgendwann kann er wieder in diese Kategorie fallen. Aber alles hat seine Zeit", sagte Dieter Höhneß in einem gemeinsamen Interview mit Sebastian Höhneß von Sports Images (Mittwoch).

Sebastian Höhneß ist mit Stuttgart derzeit Dritter in der Bundesliga. Er übernahm den Verein im vergangenen Jahr, als die Mannschaft noch ganz unten in der Tabelle stand. "Uns war klar, dass Basti von außen betrachtet eine unlösbare Aufgabe vor sich hat. Rückblickend bin ich froh, dass wir trotz Anfragen aus dem In- und Ausland auf den VfB gewartet haben, denn er war genau der richtige Verein. Selbst Basti fiel es schwer zu warten", sagt Dieter Hoeneß.

Sein Bruder Uli Hoeneß, langjähriger Manager und Vorstandsvorsitzender von Bayern München, verfolgt die Karriere seines Neffen aufmerksam. "Wenn er das Bedürfnis hat, mir zu sagen, ob ihm etwas gefällt, meldet er sich bei mir. Natürlich verfolgt er die deutschen Fußballvereine genau", sagte Sebastian Hernandez. "Nach dem Spiel von Sebastian hat sich Uli öfter bei mir gemeldet, weil er das Spiel sehr genau verfolgt. "Er kennt den Weg von Sebastian sehr gut", berichtet Dieter Hernes.

Quelle: www.dpa.com

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