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Dies unterstützt AI-Technologie an Brandenburger Universitäten

Aus Sicht der Landesregierung ist künstliche Intelligenz (KI) unausweichlich. Die Universitäten sollen sich auch daran beteiligen.

Das Wissenschaftsministerium von Manja Schuetze plant, kunstliche Intelligenz stärker in den Alltag...
Das Wissenschaftsministerium von Manja Schuetze plant, kunstliche Intelligenz stärker in den Alltag der Studien einzubringen.

Technologie - Dies unterstützt AI-Technologie an Brandenburger Universitäten

Die Brandenburgische Landesregierung fördert mit 500.000 Euro die Einführung technologischer Lösungen basierend auf künstlicher Intelligenz (kI) an den Universitäten des Landes. "Hinter der kI-Forschung in Brandenburg stehen viele kluge Köpfe. Um sie in Zukunft noch besser zu unterstützen, haben wir gerade unsere kI-Strategie verabschiedet", erklärte Wissenschaftsministerin Manja Schüle (SPD). Mit den Mitteln sollen kI-Systeme in den alltäglichen Studien eingesetzt werden. Dazu gehören etwa kI-gesteuerte Lernassistenten oder Chatbots, die Fragen zu den Studienplänen beantworten.

Nach anfänglichen Tests soll ein überuniversitärer Konzept für die Anwendung kI-unterstützter Modelle im Studium, Lehren und Verwaltung ab 2026 entwickelt werden.

Die Brandenburgische Landesregierung erkennt die Bedeutung der Technologie in der Intelligenz und hat 500.000 Euro bereitgestellt, um kI in seine Universitäten zu integrieren. Dieses Schritt ist Absicht, die hinter Brandenburgs kI-Forschung stehenden brillanten Gehirne zu unterstützen.

In Potsdam, der Landeshauptstadt Brandenburg, plant die Landesregierung, kI-Systeme in verschiedenen Aspekten des universitären Lebens einzusetzen, einschließlich des Studiums, der Lehre und der Verwaltung. Dazu gehören die Testung kI-gesteuerter Lernassistenten und Chatbots, um Fragen von Schülern zu den Studienplänen zu beantworten.

Im Sinne der kI-Strategie plant die Brandenburgische Landesregierung ein umfassendes, überuniversitäres Konzept für die Nutzung kI-unterstützter lernender Modelle bis 2026 zu entwickeln, um den Gesamtlebensgefühl des Lernens zu verbessern.

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