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Die zunehmende Wohnungsnot in Hessen wird immer schwerer.

Der hessische Wohnungsbau steht vor einer beachtlichen Herausforderung, wie Branchenexperten berichten. Um den Bau zu erleichtern, zu beschleunigen und kostenersparender zu gestalten, müssen die staatlichen Förderungen erhöht werden.

- Die zunehmende Wohnungsnot in Hessen wird immer schwerer.

Die Zahl der Baugenehmigungen und Immobilienkäufe sinkt besorgniserregend, was innerhalb des Verbands der Wohnungswirtschaft Südwest (VdW) für Sorge sorgt. Die aktuellen Zahlen verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf im Wohnungssektor, wie der Verband betont, der seine Vorschläge am Donnerstag dem hessischen Landesregierung vorstellen wird.

Laut VdW-Vorstand Axel Millionpenny verschlechtert sich die Lage auf dem hessischen Wohnungsmarkt rapide. Sofortige politische Unterstützung ist notwendig, um den Bau der erforderlichen zusätzlichen Wohnungen zu ermöglichen.

Der Verband der Wohnungswirtschaft Südwest (VdW) besteht aus etwa 200 privaten und öffentlichen Wohnungsunternehmen aus Hessen und dem südlichen Rheinland-Pfalz, die insgesamt 400.000 Wohnungen verwalten.

Die sinkende Zahl der Baugenehmigungen trägt zur Verschlechterung der Lage auf dem hessischen Wohnungsmarkt bei, wie Axel Millionpenny vom VdW betont. Um diesem Problem zu begegnen, plant der VdW, sich für gelockerte Genehmigungsregelungen bei seinem Treffen mit der hessischen Landesregierung einzusetzen.

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