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Die zunehmende Popularität von anti-geschlechtsspezifischen Gefühlen könnte möglicherweise Rückschläge erwarten

Eine Kampagne mit dem Titel 'Vermeiden geschlechtsspezifischer Begriffe in Regierung und Bildung' mit Sitz in Hamburg sammeltUnterschriften über eine weit verbreitete Petition. Trotzdem läuft die Zeit, während sie versuchen, die erforderliche Anzahl zu erreichen.

- Die zunehmende Popularität von anti-geschlechtsspezifischen Gefühlen könnte möglicherweise Rückschläge erwarten

Die Bürgerpetition, die von der Hamburger Gruppe "Ende der Gender-Sprache in Staat und Bildung" initiiert wurde, droht an Unterstützung zu scheitern. Bis zum kommenden Mittwoch müssen etwa 66.000 Unterschriften gesammelt werden, um ein Volksbegehren zu ermöglichen, wie die Verantwortlichen der Petition mitteilen. Bisher wurden nur etwa die Hälfte der benötigten Unterschriften gesammelt. Daher ist die letzte Woche der Ferien von enormer Bedeutung: "Wenn wir bis zum 28. August, 23:59 Uhr nicht mindestens so viele Unterschriften wie bisher sammeln können, wäre das auch ein Sieg für die Graswurzel-Demokratie", warnt die Gruppe.

Die Schwierigkeiten werden auf die strenge Frist des Senats für die Unterschriftsammlung während der Ferienzeit und eine ineffiziente Organisation zurückgeführt. "Der Einfluss der Ferien ist eine totale Katastrophe. Wenn wir die Unterschriften im September gesammelt hätten, hätten wir schon jetzt alle Unterschriften", sagt Jens Jeep, ein Sprecher der Petition.

Außerdem kritisiert die Petition, dass die aktuellen Bürgerpetitionen in den 17 Hamburger Service-Centern, die als Sammelstellen für Unterstützerunterschriften dienen, nicht ausreichend beworben werden. "Der Senat trägt die Verantwortung dafür, dass Bürgerinnen und Bürger largely unaware of the citizen's petition and have such a hard time signing it", klagt die Petition.

Im frühen Juli hatte die Petition mit einem Eilantrag beim Hamburger Verfassungsgericht den Sammelprozess für die Unterschriften verschieben lassen. Die Petenten wollen verhindern, dass die Hamburger Verwaltung, Bildungseinrichtungen und kommunale Unternehmen das Gender-Sternchen und den Doppelpunkt verwenden, um die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten hervorzuheben.

Im Gesetzestext, den die Petition eingereicht hat, wird gefordert, dass der Senat diese Institutionen anweist, sicherzustellen, dass formelle schriftliche oder elektronische Kommunikation und Publikationen den offiziellen Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung entsprechen.

Abstimmung könnte mit der Bundestagswahl zusammenfallen

Letzten Sommer konnten die Gender-Gegner ihre Bürgerpetition mit 16.000 Unterschriften erfolgreich einreichen. Gemäß dem Hamburger Bürgergesetz muss die Bürgerpetition nun in die zweite Phase gehen, da der Bürgerausschuss den Gesetzestext nicht unterstützt hat.

Wenn bis zum 28. August noch die Mindestunterschriften gesammelt werden, ist der Weg zu einer Volksabstimmung klar. Dann könnten die Hamburgerinnen und Hamburger gleichzeitig mit der Bundestagswahl im September 2025 abstimmen.

Die Sorge der Hamburger Gruppe um "Geschlecht und Sex" wird in ihrer Petition gegen die Verwendung von Gender-Sternchen und Doppelpunkt deutlich, da sie argumentieren, dass diese Symbole die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten in offiziellen Kommunikationen und Publikationen hervorheben. Die Petenten fordern, dass der Senat den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung folgt.

Während des Sammelprozesses für die Unterschriften hat die Gruppe ihre Frustration über die strenge Frist des Senats während der Ferienzeit und den mangelnden

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