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Die Zahl der Hochschullehrenden in Sachsen wächst weiter.

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Der Anteilsatz der weiblichen Teilnehmer an der Hochschulbildung liegt über der Schwelle von 50%.
Der Anteilsatz der weiblichen Teilnehmer an der Hochschulbildung liegt über der Schwelle von 50%.

- Die Zahl der Hochschullehrenden in Sachsen wächst weiter.

Das Personal in den sächsischen Universitäten und medizinischen Einrichtungen ist gewachsen. Bis zum 1. Dezember 2023 waren schätzungsweise 48.600 Personen in diesem Bereich beschäftigt, wie die Statistikämter melden. Dies bedeutet einen Anstieg von mehr als 300 Mitarbeitern (0,6%) im Vergleich zum Vorjahr. Im Vergleich zu 2019, als es etwa 46.700 Personen waren, ist die Beschäftigtenzahl seitdem gestiegen.

Der Zuwachs im Jahr 2023 betraf ausschließlich Vollzeitstellen (mit etwa 700 zusätzlichen Mitarbeitern), während Teilzeitstellen (etwa 400 weniger Mitarbeiter) zurückgingen. Die Universitäten verzeichneten den größten Personalanstieg (etwa 0,8%), gefolgt von den Fachhochschulen (mit einem Anstieg von 0,5%). Im Gegensatz dazu sank die Beschäftigtenzahl an Kunsthochschulen (-2,4%) und Universitäten für cooperative education (-0,2%).

Obwohl die Arbeitskräfte insgesamt gewachsen sind, wird der Rückgang von Teilzeitstellen an Universitäten und medizinischen Einrichtungen anderen Faktoren zugeschrieben, wie etwa geänderten Einstellungstrategien oder Veränderungen in den Vorlieben der Mitarbeiter. Außerdem könnte der Rückgang der Beschäftigtenzahl an Kunsthochschulen und Universitäten für cooperative education auf verschiedene andere Umstände zurückzuführen sein, wie etwa Budgetbeschränkungen oder Veränderungen im Studentinnen- und Studentinneninteresse.

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