- Die Wiener TV-Moderatorin mag Silvesterfeiern nicht.
Sarah Wiener (61) gibt offen zu, dass sie keine große Fan von Feuerwerksshows wie Silvester ist. "Ich muss gestehen, ich bin gegen Silvesterknaller und unprofessionelle Feuerwerke, die laut, lärmig und manchmal unsicher sind", sagte sie in Berlin. "Ich habe sie als Kind nie gezündet, weil sie mich erschreckt haben und ich den Sinn nicht verstanden habe."
Die ehemalige EU-Politikerin sitzt dieses Jahr in der kreativen Jury des Pyronale-Feuerwerkspektakels, das am 30. und 31. August im Berliner Olympiastadion stattfindet. Sechs Teams von "internationalen Top-Pyrotechnikern" wurden angekündigt, die ihre pyrotechnische Kunst präsentieren und um den Sieg konkurrieren werden. Die Teams sollen aus Finnland, Kanada, den Niederlanden, Rumänien, Polen und dem Vereinigten Königreich kommen.
Hochprofessionelle, kreative Feuerwerke können die Fantasie anregen und ästhetisch sein und sind das Gegenteil von unprofessionellem Lärm, erklärte Wiener ihre Rolle in der Jury. Außerdem kann es Menschen zusammenbringen.
Info über Pyronale
In ihrer Rolle als Jurymitglied bevorzugt Sarah Wiener es, in ihrer Freizeit hochprofessionelle Feuerwerke zu sehen, da sie die Fantasie anregen und ästhetisch sind. Trotz ihrer Abneigung gegen chaotische und laute Silvesterfeuerwerke erkennt sie an, dass gut ausgeführte Feuerwerke eine verbindende Erfahrung für Menschen sein können.
