Die Wetterbehörde warnt vor einem starken Hurrikan.
In den Vereinigten Staaten hat FEMA eine Warnung vor dem bevorstehenden Hurrikan "Helene" herausgegeben, der an der Küste Floridas erwartet wird. Laut FEMA-Administratorin Deanne Criswell könnte dieser Hurrikan mehrere Staaten von Florida bis Tennessee betreffen, und die möglichen Auswirkungen könnten schwerwiegend sein. Der National Weather Service prophezeit, dass "Helene" am Donnerstagabend (ortszeit) als Kategorie-3-Hurrikan in Florida auf Land treffen wird und dabei katastrophale und tödliche Sturmfluten mit sich bringen wird.
Gefährliche Sturmfluten erwartet
Die Auswirkungen des Hurrikans sind bereits in Florida zu beobachten, wobei Vorhersagen Sturmfluten von bis zu sechs Metern anzeigen. Regionen mit hohem Risiko umfassen die gesamte Westküste Floridas und die Big Bend-Region im Norden. Criswell betonte, dass das Wasser die größte Bedrohung darstellt und die Menschen den Sturm ernst nehmen sollten.
Anwohner im Weg von Hurrikan Helene werden aufgefordert, den Anweisungen ihrer lokalen Behörden zu folgen. Criswell betonte, dass trotz der knappen Zeit noch nicht zu spät zum Evakuieren sei.
Auf seinem Weg nach Florida gewann "Helene" über dem Golf von Mexiko an Stärke und wurde zu einem Kategorie-2-Hurrikan hochgestuft. Sein Durchzug durch Kuba führte zu zahlreichen Überschwemmungen und Stromausfällen, wobei laut der "Granma"-Zeitung über 70.000 Menschen ohne Strom blieben. Several villages were isolated due to heavy flooding. The agriculturally significant region of Pinar del Rio in western Cuba also suffered damage to its fields.
The hurricane has led to a shutdown of about a quarter of U.S. oil production and a fifth of natural gas production in the Gulf of Mexico, as reported by the Bureau of Safety and Environmental Enforcement (BSEE).
Florida erinnert sich an "Ian"
Das bevorstehende Eintreffen von "Helene" könnte bei vielen Menschen in Florida unangenehme Erinnerungen wecken. Vor zwei Jahren traf Hurrikan "Ian" auf den Bundesstaat und verursachte umfangreiche Schäden und forderte über 100 Todesopfer. Das Zentrum des Sturms traf auf eine dicht besiedelte Region im Südwesten des Staates und verwüstete Küstenstädte wie Naples mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 Kilometern pro Stunde. Die Nachbarschaften waren überflutet und hinterließen substantielle Verwüstung.
Hurrikane bilden sich über warmem Ozeanwasser. Experten vermuten, dass steigende globale Temperaturen die Wahrscheinlichkeit starker Stürme erhöhen könnten. Die Hurrikan-Saison in der Atlantikregion beginnt am 1. Juni und endet am 30. November.
Florida-Bewohner werden ermutigt, die Lektionen aus Hurrikan "Ian" zu beherzigen, der vor zwei Jahren auf den Bundesstaat traf und schwere Schäden und Verluste an Menschenleben verursachte. Der bevorstehende Hurrikan "Helene" wird entlang der Küste Floridas als Kategorie-3-Hurrikan erwartet und könnte Sturmfluten von bis zu sechs Metern verursachen und damit ein erhebliches Risiko für Küstenregionen wie die Westküste und die Big Bend darstellen.