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Die Wahlbeteiligung in Sachsen entspricht dem Niveau von 2019.

In der Region Sachsen wird die erwartete Wahlbeteiligung zur Europawahl in etwa auf dem Niveau der Vorjahre liegen. Innerhalb der ersten sechs Stunden nach Öffnung der Wahllokale am Sonntag haben bereits rund 31,4 % der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, teilt das...

Eine Person wirft ihren Stimmzettel für die Europawahl in eine Wahlurne.
Eine Person wirft ihren Stimmzettel für die Europawahl in eine Wahlurne.

Kommende europäische und lokale Abstimmungsprozesse. - Die Wahlbeteiligung in Sachsen entspricht dem Niveau von 2019.

In Sachsen, der größten Region Deutschlands, erlebten die drei größten Städte eine Steigerung der Wählerbeteiligung am Nachmittag. Bis 14 Uhr hatten 53% der Wähler in Dresden ihre Stimmen abgegeben, was 8,2% mehr als 2019 mit 44,8% war. Allerdings waren die Briefwahlstimmen bereits gezählt. In Leipzig, der größten Stadt Sachsens, hatten 52,3% sechs Stunden nach Eröffnung der Wahllokale gestimmt, mehr als die 42,2% von 2015. In Chemnitz, wie von der Stadt erklärt, betrug die Wählerbeteiligung 40,2% um 14 Uhr, was einen Anstieg von 4 Punkten gegenüber fünf Jahren zuvor bedeutete.

In Sachsen wurden die Bürger aufgefordert, für den Europaparlament und ihre Kommunalräte zu stimmen. Die Wahllokale nahmen ab 8 Uhr Stimmen entgegen. Insgesamt waren 3,3 Millionen Menschen in der Region wahlberechtigt und konnten von Sonntagmorgen bis 18 Uhr in etwa 3.600 Wahllokalen stimmen.

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