zum Inhalt

Die Vertagung des Rotsbar-Prozesses gegen Kapitän Orban von RB

In der Eröffnungsbegegnung der Bundesliga erhält Willi Orban eine rote Karte, während er RB Leipzig gegen Bochum vertritt. Als Folge droht dem Teamkapitän eine zweiwöchige Sperre, doch er decides, die Entscheidung zu beanstanden. Die für die Anhörung geplante Verhandlung wurde jedoch verschoben.

Leipzigs Willie Orban Challenges Entscheidung, Zwei Spiele zu Verbieten.
Leipzigs Willie Orban Challenges Entscheidung, Zwei Spiele zu Verbieten.

- Die Vertagung des Rotsbar-Prozesses gegen Kapitän Orban von RB

Die Anhörung zur Überprüfung der Roten Karte, die RB Leipzigs Kapitän Willi Orban erhalten hat, wurde vorgezogen. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gab heute bekannt, dass sie nun am Donnerstag um 13:00 Uhr stattfinden wird, anstatt wie ursprünglich geplant am kommenden Montag. Orban protestiert gegen die Entscheidung des Sportgerichts, das ihn für zwei Ligaspiele gesperrt hat. Daher wird Orban während dieser Zeit weiterhin gesperrt sein und leider das viel erwartete Bundesliga-Spiel gegen die Titelverteidiger Bayer Leverkusen am Samstag um 18:30 Uhr/Sky verpassen.

In der 85. Minute von RB Leipzigs 1:0-Sieg gegen Bochum letzten Samstag foulte Orban absichtlich den gegnerischen Stürmer Myron Boadu, was zu einer Roten Karte führte. Trainer Marco Rose hatte gehofft, dass Orban mildernde Umstände berücksichtigt werden, da er kaum Kontakt mit dem Ball hatte.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) teilte mit, dass Orban's Anhörung gegen seine Rote Karte nicht mehr am kommenden Montag, sondern am Donnerstag um 13:00 Uhr stattfindet. Trotz des geänderten Datums bleibt Orban's von dem Sportgericht verhängte Sperre für zwei Ligaspiele bestehen, was seine Verfügbarkeit für RB Leipzigs entscheidendes Bundesliga-Spiel gegen Bayer Leverkusen beeinträchtigt.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit