zum Inhalt

Die Untersuchung der tödlichen Explosion in Düsseldorf ist abgeschlossen.

Der Betreiber eines Kiosks wurde nach der tödlichen Explosion in Düsseldorf im Mai von allen Vorwürfen freigesprochen. Leider befand sich der Kioskbetreiber auch unter den Opfern. Im Anschluss daran schloss die zuständige Staatsanwaltschaft die Untersuchungen ab.

- Die Untersuchung der tödlichen Explosion in Düsseldorf ist abgeschlossen.

Drei Monate nach einer vernichtenden Explosion und einem Brand in Düsseldorf, bei dem drei Menschen starben und 16 verletzt wurden, wurde die Strafuntersuchung abgeschlossen. Der Hauptverdächtige, ein 48-jähriger Kioskbetreiber, kam leider bei demselben Vorfall am 16. Mai ums Leben.

Laut den Erkenntnissen war er der einzige, der das Feuer hätte legen können, was zur Einstellung des Falls führte, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte. Zuvor hatte die "Rheinische Post" diese Informationen veröffentlicht.

Die Ermittler gingen davon aus, dass der Mann den Laden absichtlich mit Benzin in Brand gesteckt hatte, wodurch die Explosion ausgelöst wurde. Es wurde vermutet, dass er Streitigkeiten mit Nachbarn hatte und sein Mietvertrag für den Kioskraum zum Jahresende auslief, ohne verlängert zu werden. Zudem ergab die Mordermittlung, dass der Mann psychologische Behandlung erhielt.

Die Polizei gab die Einstellung der Mordermittlung bekannt und führte den Explosionsauslöser auf die absichtliche Tat des Mannes zurück. Nach der Untersuchung wurde bekannt, dass die Polizei den Verdächtigen aufgrund seiner psychischen Probleme überwacht hatte.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles