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Die Untersuchung der BASF-Explosion und des Infernos geht weiter.

Rauchfahne, Einsatz von Löschfahrzeugen, medizinischer Abbauvorort: Der Vorfall im Juli bei BASF bleibt schwer. Wurden die Ursachen nach vier Wochen geklärt?

Erunninge Untersuchungen laufen weiter nach dem Vorfall, Laut BASF-Statement (Archivbild).
Erunninge Untersuchungen laufen weiter nach dem Vorfall, Laut BASF-Statement (Archivbild).

Ereignis im südlichen Bearbeitungsbereich - Die Untersuchung der BASF-Explosion und des Infernos geht weiter.

Ein Monat nach einer Explosion und einem Inferno in der BASF-Anlage in Ludwigshafen dauern sowohl externe als auch interne Untersuchungen an. Das Unternehmen bietet volle Unterstützung, wie ein Unternehmenssprecher im Rheinland-Pfalz-Gebiet mitteilte. Es gibt keine neuen Details zu den Umständen des Vorfalls.

Die Explosion ereignete sich am 29. Juli, ausgelöst durch die Freisetzung eines organischen Lösungsmittels im südlichen Bereich der Anlage, die als die größte Chemiefabrik der Welt bekannt ist. Berichten zufolge wurden 18 Personen leicht verletzt. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht, wie bestätigt wurde. Einige Kunden könnten jedoch zeitweise Lieferengpässe erlebt haben. Das Feuer betraf eine Einrichtung, die für die Herstellung von Vitaminen, Carotinoiden und Geschmacksverstärkern verantwortlich ist.

Die Explosion in der BASF-Anlage wurde durch die Freisetzung eines organischen Lösungsmittels verursacht und hat nun schon einen Monat lang Untersuchungen zur Folge. Trotz der anhaltenden Untersuchungen bleiben die genauen Umstände des Vorfalls unklar.

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