zum Inhalt

Die Trennung von Schultz: 1. FC Köln sucht nach einem neuen Manager.

FC Köln braucht nach nur fünf Monaten wieder einen neuen Trainer, denn die Zusammenarbeit mit Timo Schultz wird nicht verlängert. Wer sein Nachfolger wird, ist noch ungewiss.

Kölns Julian Chabot (r) sitzt nach dem Spiel auf der Wechselbank und weint nach dem Abstieg seiner...
Kölns Julian Chabot (r) sitzt nach dem Spiel auf der Wechselbank und weint nach dem Abstieg seiner Mannschaft.

Fußball-Bundesliga - Die Trennung von Schultz: 1. FC Köln sucht nach einem neuen Manager.

Bei 1. FC Köln gibt es keine Neuzugänge nach dem siebten Abstieg, aber es gibt einen neuen Trainer. Fünf Monate zurück war Timo Schultz der vielversprechende Kandidat, um Steffen Baumgart im Kampf gegen den Abstieg zu ersetzen. Doch auch für ihn ist es jetzt vorbei. Sein Vertrag, der am 30. Juni ausläuft, wird nicht freundlich verlängert.

Christian Keller, der Geschäftsführer des Vereins, sprach über die jüngsten Gespräche zum zweiten Teil der Saison und die Notwendigkeit neuer Ideen im Trainerstab. Keller selbst wird für seine Kaderplanung und die jüngste vom FIFA verhängte Transferverbot kritisiert.

Schultz, der frühere Trainer von FC St. Pauli und FC Basel, konnte die Leistung von Köln in der zweiten Saisonhälfte nicht verbessern. Tatsächlich gewannen die FC nur drei Spiele in 18 Partien unter Schultz. Er war nicht in der Lage, einen Siegesgeist in die Mannschaft zu bringen. Diese Faktoren führten zu seinem Abschied.

Mit Schultz fort, geht die Suche nach dem achten Trainer seit ihrer Aufstieg 2019 weiter. Die Co-Trainer von FC André Pawlak und Kevin McKenna werden auch das Team verlassen. Der Verein will den neuen Trainerstab bis zum Start der Vorbereitungen am 21. Juni haben.

Eckhard Sauren, der Vizepräsident von FC, sprach offen mit der "Express". Er erklärte, dass sie genügend Zeit haben, bevor die Vorbereitungen am 21. Juni beginnen. Als sie nach dem Typ des Trainers gefragt wurden, sagte Sauren: "Einen, der uns schnell in die Bundesliga bringen kann."

Aber das Erreichen der Bundesliga könnte für die Rheinländer schwierig sein, die mehrere Probleme haben. Viele ihrer besten Spieler könnten gehen, und sie können keine neuen Spieler verpflichten, weil das Transferverbot noch andauert.

Lesen Sie auch:

Quelle: www.stern.de

Kommentare

Aktuelles