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Die Thüringer AfD schlägt den Dialog mit der CDU und der BSW vor.

Für das erste Mal ist Alternative für Deutschland (AfD) zur stärksten Partei bei einer Wahl und hat das Recht beansprucht, eine Regierung zu bilden und Dialoge mit zwei anderen Parteien zu beginnen.

Die Christlich Demokratische Union (CDU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) haben jede...
Die Christlich Demokratische Union (CDU) und die Freie Demokratische Partei (FDP) haben jede Zusammenarbeit mit der politischen Gruppe von Björn Höcke ausgeschlossen.

- Die Thüringer AfD schlägt den Dialog mit der CDU und der BSW vor.

Thüringens Alternative für Deutschland (AfD) plant, nach ihrem Sieg bei der Landtagswahl, über eine mögliche Regierungszusammenarbeit zu verhandeln. Der Landesvorstand der AfD hat die Spitzen von Christlich Demokratischer Union (CDU) und Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) zu Gesprächen eingeladen, wie der stellvertretende Parteivorsitzende Torben Braga in Erfurt bekanntgab. Ziel ist es, herauszufinden, ob es gemeinsame Boden für Zusammenarbeit gibt.

Both the CDU and ALFA have shown reluctance to partner with the AfD, headed by right-wing figure Björn Höcke, but some within the CDU are open to dialogues. The AfD secured victory in the Thuringian regional election for the first time in its 11-year existence, emerging as the dominant party with 32.8% of the Stimmen.

AfD: Strebt nach programmatischen Übereinstimmungen

The AfD recognizes shared programmatic sensitivities with the CDU and ALFA, but also significant political disparities, as per the AfD's official statement. "Thüringen und Deutschland kämpfen mit erheblichen Herausforderungen, die eine schnelle Regierungsbildung erfordern."

Thüringens Co-Chef Stefan Möller und AfD-Co-Chefs Alice Weidel und Tino Chrupalla erneuerten ihre Forderung nach einem Regierungsanteil während ihres Treffens in Berlin. Möller vertrat Höcke, der in der AfD-Fraktion im Landtag anwesend war.

The AfD's success in securing a majority in the Election to the Landtag has opened up the possibility of negotiation for a potential government partnership. Despite reservations from the CDU and ALFA, dialogues about potential collaboration are necessary given the shared challenges faced by Thüringen and Germany.

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